Frankfurter Initiative für bessere Versorgung nach sexueller Gewalt

Alle Betroffenen sollen nach einer Vergewaltigung Zugang zur bestmöglichen medizinischen Versorgung haben. Das ist die Zielsetzung der bundesweit einmaligen Initiative Medizinische Akutversorgung nach Vergewaltigung der Stadtverordnetenversammlung, des Frauenreferats, des Amts für Gesundheit und des Jugend- und Sozialamts der Stadt Frankfurt, die am 21. Februar 2013 mit einer großen Plakat-Kampagne in Frankfurt startet.

Zum Auftakt der Initiative enthüllen Prof. Dr. Daniela Birkenfeld, Dezernentin für Soziales, Senioren, Jugend und Recht, und Rosemarie Heilig, Dezernentin für Umwelt und Gesundheit, gemeinsam mit Kampagnen-Botschafterin Susanne Fröhlich das erste Plakat.

am Donnerstag, den 21. Februar 2013
ab 11.00 Uhr
in die Frankfurter Hauptwache, B-Ebene vor der VGF-Verkaufsstelle.

Die Beratungsstelle Frauennotruf ist mit der Umsetzung der Kampagne beauftragt, die allen Frankfurterinnen und Frankfurtern vermittelt, dass jede Vergewaltigung ein Notfall ist, und dass Betroffene sich an ein Krankenhaus wenden sollten.

15. Februar 2013, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

Frankfurter Frauennotruf

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