Der Hunderjährige schlägt ein wie eine Bombe
Auch noch 10 Wochen nach dem schwedischen Kinostart ist Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand nicht zu stoppen. Felix Herngrens Verfilmung über den skurrilen Alten Allan Karlsson hat Skandinavien in ein wahres "Hundertjährigen"-Fieber versetzt.
Bereits jetzt haben sich in allen skandinavischen Ländern von Schweden bis Island über zwei Millionen Besucher von der verrückten Reise begeistern lassen. Damit hat der Film sich nicht nur den ersten Platz der dortigen Kinocharts gesichert, sondern auch in seinem Ursprungsland den erfolgreichsten Kinostart aller Zeiten hingelegt.
In nur zehn Tagen ist es auch endlich in Deutschland soweit - und auch die Presse ist begeistert:
Ein turbulenter Film voller Witz und Anarchie:" Filmdienst
"Fantastisch-skurrile Odyssee des dezenten Wahnsinns." TV Movie
"Ein Fest für Liebhaber des schwarzen Humors." Kulturnews
"Ein großer Spaß!" Emotion
"superunterhaltsames Roadmovie…" Oxmox
"Der Buchliebling 2013, schrullig und sehr komisch inszeniert." Joy
Seine Deutschlandpremiere erlebte Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand bereits auf den diesjährigen Berliner Filmfestspielen, wo der Regisseur Felix Herngren und der Hauptdarsteller Robert Gustafsson begeistert gefeiert wurden.
Zum Filmstart gibt es ein weitreichendes Marketing- und Promotionpaket. Zu den Partnern gehören Deutschlandcard und Edeka, Zalando, EasyApotheke, Purity Vodka, Berliner Verkehrsbetriebe, Vattenfall, die Buchverlage carl's book,s btb und Hörbuchverlag, sowie zahlreichen Reiseverlagen, Skandinavien-Reiseanbietern und Hotels. Umfangreiche Kooperationen gibt es mit den meisten deutschen Buchhandelsketten (z.B. Hugendubel, Dussmann, Weltbild, Büchergilde, Osianer, Mayer'sche Buchhandlung, Bertelsmann, buecher.de) sowie zahlreichen lokalen Buchhändlern.
Der deutsche Kinostart wird außerdem begleitet von einer großen TV-Kampagne bei RTL, Pro7, Sat1, VOX, Kabel 1, Tele 5 und RTL2. Hinzu kommen eine breite Online-Kampagne sowie in der Startwoche Radiowerbung, Anzeigen in der Tagespresse und eine Plakatierung in diversen deutschen Großstädten.