InnoGames verstärkt kaufmännische und kreative Führungsriegen

Gleich zwei wichtige Neueinstellungen vermeldet heute der Onlinespieleanbieter InnoGames. Mit Mark Gerban als neuer Head of Payment und Alexander Raphelt als Head of Graphics verstärken die Hamburger ihre Führungsreihen sowohl im kaufmännischen, als auch im kreativen Bereich.

Gerban soll dabei die zentrale Schnittstelle zwischen InnoGames und der Vielzahl an internationalen Payment Providern bilden. Er berichtet an Chief Financial Officer (CFO) Armin Busen. Der gebürtige US-Amerikaner absolvierte seinen Bachelor of Science in den Fächern Economics, International Business Operations and Management an der Drexel University in Pennsylvania. Als Profisportler nahm Gerban für Palästina zwischen 2005 und 2007 an mehreren Ruderweltmeisterschaften teil. Zuletzt arbeitete der 33-jährige als Director of Business Development und Payment bei der Gamigo AG. Darüber hinaus ist er Mitgründer des Payment-Netzwerks Plug-In.

Gerban meint zu seinem Start bei InnoGames: „Besonders der internationale Ansatz und Erfolg haben mich gereizt. Der Anteil unserer nicht-deutschen Spieler beträgt heute schon mehr als 90 Prozent, dementsprechend international ist natürlich auch der Payment-Bereich aufgestellt. Deshalb ist es einer sehr spannende Aufgabe für mich, den weiteren Prozess der Internationalisierung im Payment-Bereich maßgeblich mitzugestalten.“

Alexander Raphelt unterstützt InnoGames ab sofort als Head of Graphics. In dieser Funktion ist der ebenfalls 33-jährige für die insgesamt 18 Grafiker bei InnoGames verantwortlich und berichtet an den Chief Creative Officer Eike Klindworth. Nach seiner Ausbildung zum Grafikdesigner studierte Raphelt Game Art & Animation an der Games Academy in Berlin. Danach arbeitete er unter anderem als 2D und 3D Artist für Gameforge sowie als Dozent an der Games Academy. Zuletzt war er Art Director der von ihm selbst gegründeten Flow Studios. Darüber hinaus ist Raphelt Autor mehrerer Bücher zum Thema Game Art und Design, unter anderem „Zeichnen und entwerfen mit der Comicademy: Character Design.“

„Ich freue mich sehr darauf, bei InnoGames weiterhin meine beiden großen Leidenschaften – Kunst und Spiel – verbinden zu können. InnoGames besitzt sehr viele hochtalentierte Grafiker, die ich sehr gerne in ihrer Weiterentwicklung unterstützen möchte“, sagt Raphelt. „Technologien wie Unity oder Flash haben dafür gesorgt, dass Browsergames grafisch immer anspruchsvoller werden können. Die Grafikabteilung bei InnoGames zu leiten ist deshalb eine sehr spannende Aufgabe.“

Derzeit beschäftigt InnoGames 230 Mitarbeiter aus über 20 Nationen. Bis zum Ende des Jahres will das Unternehmen auf etwa 280 Personen wachsen. Besonders stark suchen die Hamburger derzeit in der Softwareentwicklung nach Verstärkungen. Mit über 100 Millionen registrierten Spielern gehört InnoGames zu den führenden Anbietern von Browsergames weltweit. Zu den größten Erfolgen zählen Forge of Empires, Grepolis und Die Stämme.

15. Mai 2013, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

InnoGames GmbH

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