Forge of Empires auf Volldampf: Das Industriezeitalter bricht an

In dem Strategiespiel Forge of Empires ist das Industriezeitalter angebrochen. InnoGames hat heute die insgesamt achte Epoche in das Browsergame eingeführt. Sie schließt direkt an die Kolonialzeit an. Für Fans bietet die neue Ära eine ganz besondere Herausforderung: Ein völlig neuer Kontinent der acht Provinzen umfasst wartet darauf erforscht und erobert zu werden. Doch Vorsicht ist geboten, denn die Spieler werden in einen Bürgerkrieg zwischen Nord- und Südstaaten mit hineingezogen.

Auch auf dem Gebiet der Forschung und Wissenschaft bietet das Industriezeitalter einiges Neues: So hält auch bei Forge of Empires die Eisenbahn Einzug und sorgt für schnellere Transportwege. Die Spieler können aber auch andere sind wichtige Errungenschaften wie die moderne Chemie und die Hygiene erforschen. Nicht zuletzt tut sich auch auf militärischem Gebiet sehr viel. Dank der Ballistik und modernen Geschossen können die Spieler neue Einheiten wie Haubitzen der Grenadiere rekrutieren. Die „legendären Gebäude“ der neuen Epoche sind die Royal Albert Hall und das Kapitol in Washington. Wie die anderen legendären Gebäude sind sie nur in der Zusammenarbeit mit anderen Spielern effizient zu errichten. Dafür bringen sie starke Boni auf die Güter- und Vorratsproduktion.

Forge of Empires ist ein browserbasiertes Strategiespiel, in dem Spieler ihre ganz eigene Stadt erschaffen und über die Jahrhunderte begleiten. Kulturelle Bauwerke wie Schulen und Kirchen steigern das Wohlbefinden der Einwohner, die Erforschung von Technologien sorgt für den nötigen Fortschritt.

Mit 100 Millionen registrierten Spielern weltweit gehört InnoGames zu den führenden Anbietern von Onlinespielen. Zu den bekanntesten Titeln zählen Die Stämme, Grepolis und The West.

17. März 2013, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

Forge of Empires
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