Erneuter Perspektivwechsel in ZDF-Dokumentation "Terra X"

Wenn der Boden gläsern wäre, was würden wir unter unseren Füßen sehen? Nach der erfolgreichen und preisgekrönten Reihe Deutschland von oben öffnet das Autorenteam Freddie Röckenhaus und Petra Höfer wieder einmal einen neuen Blickwinkel auf unser Land. Für die zweiteilige Terra X-Dokumentation Deutschland von unten spüren sie sonntags, 18. und 25. Mai 2014, jeweils 19.30 Uhr, Deutschlands Unterwelt auf.

Vom Elbtunnel in Hamburg bis zu den Regionen unter Berlins Potsdamer Platz, die den Krieg und den Kalten Krieg beinahe unversehrt überstanden haben. Von den gruseligen Beinhäusern des Mittelalters zu den fantastischen Unterwasserwelten in der Blauhöhle, die nur für unterirdische Taucher zu erreichen ist. Von den gigantischen Grubensystemen der Zeche Prosper-Haniel im Ruhrpott, wo mit den modernsten Methoden der Welt noch immer das schwarze Gold gefördert wird, bis zur tiefsten natürlichen Höhle Deutschlands, dem „Riesending“ am Untersberg, die sich 20 Kilometer tief ins Gebirge gräbt. Wie Murmeltiere wohnen, wo Maulwürfe graben - die Zuschauer erwartet eine erkenntnisreiche Deutschlandreise aus einer neuen Perspektive.

ZDFneo zeigt die beiden Terra X-Folgen vorab samstags, 17. und 24. Mai 2014, jeweils 16.30 Uhr.

13. Mai 2014, von Andreas 'ResQ' Nix

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