„Kamfu mir helfen?“ für den „BEO Deutscher Kinderhörbuchpreis“ nominiert
Das Kinderhörbuch „Kamfu mir helfen? und andere Geschichten“ ist in der Kategorie 0-6 Jahre für den „BEO Deutscher Kinderhörbuchpreis“ nominiert, der dieses Jahr erstmalig vergeben wird. Das Hörbuch ist bei Oetinger audio erschienen.
Die Begründung der Nominierungsjury: „Drei süße Geschichten, von Könnern gelesen. Wenn Stimmkünstler Kaminski und Gawlich vors Mikro treten, kommt meist ein Hörspiel dabei heraus. So auch hier. Kaminski gibt einen hinreißenden Elefanten mit verbogenem Rüssel, Gawlich liest den kleinen Pinguin mit Sprachfehler ungemein niedlich, die anderen Tiere erhalten ebenfalls eigene Stimmen. Auch Kaps liest mit viel Elan und Witz. Lustige Geräusche und muntere Musik runden das Immer-wieder-hören-Spaßpaket ab.“
Die Shortlist wird im Weiteren von der 5-köpfigen Preisträgerjury ermittelt und am 9. September bekanntgeben. Die Preisverleihung findet am 7. November in feierlichem Rahmen im Thalia Theater in der Gaußstraße in Hamburg statt.
Der BEO ist eine Initiative des Vereins „Kinder hören e.V.“ und wird vom Arbeitskreis Hörbuch des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels organisatorisch unterstützt. Ausgezeichnet werden Hörbücher von herausragender Qualität und mit ihnen ihre Interpreten, Regisseure, Textbearbeiter und Komponisten. Der BEO soll zukünftig jährlich vergeben werden.
"Kamfu mir helfen? Und andere Geschichten"
Vorgelesen von Stefan Kaminski, Cathlen Gawlich und Joachim Kaps
Ungekürzte Lesung mit Geräuschen und Musik
Ab 4 Jahren. Laufzeit: ca. 30 Minuten
Musik: Kay Poppe mit Tom Steinbrecher
Regie: Frank Gustavus
ISBN 978-3-8373-0670-5
9,95 €(D) / 13,90 sFr / 10,10 €(A)
"Ein Elefant ist hingeflogen und hat den Rüssel sich verbogen. Wie kriegt er ihn nur wieder grad? Drei Experten wissen Rat." Diese und andere Geschichten erzählen von tierischen Missgeschicken und wie sie sich wieder in Luft auflösen.
Mit den Geschichten:
Barbara Schmidt: "Kamfu mir helfen?"
Barbara van den Speulhof: "Ginpuin"
Kaia, Bendik und Trond Brænne: "Die sind doch alle doof!"