Just married: Tops und Flops beim Junggesellenabschied
Wenn eine Hochzeit bevorsteht und somit für viele die Gefangenschaft einer Ehe, lassen es Braut und Bräutigam unabhängig voneinander auf ganz individuellen Junggesell(inn)enabschieden so richtig krachen. Diese werden traditionell von den Trauzeugen organisiert. Die sechs irischen Freunde in der herrlich schrägen Komödie THE BACHELOR WEEKEND nehmen jedoch Abstand von den üblichen Saufgelagen und Stripclubbesuchen, sondern ziehen ein echtes Abenteuer in der Wildnis vor. Zum Kinostart am 6. November hat der drei-freunde Filmverleih für Euch die Tops und Flops beim Junggesellenabschied.
TOP: Gemeinsames Singen
Singen macht nicht nur Spaß (auch wenn die Töne vielleicht auch weniger gut getroffen werden), sondern befreit vor allem die Seele. Ob Karaoke-Bar, Chöre in der Innenstadt oder melancholisch am Lagerfeuer: Gemeinsames Singen mit den besten Kumpels schweißt zusammen. Emotional und einzigartig wird es dann, wenn sich jeder in der Gruppe seinen Lieblingssong aussucht und vor seinen Buddies zum Besten gibt. Nur eines sollte beachtet werden: Wenn ihr mit Iren unterwegs seid, sind Lieder von U2 tabu.
FLOP: Tiere und Menschen ärgern
Im angeheiterten Zustand macht so manch einer von uns Dinge, die er im Nachhinein eventuell bereut. Damit es am nächsten Morgen kein böses Erwachen gibt, gilt: Sei lieb zu Mensch und Tier, sonst schaden sie dir. Nur mit einem Stück Fell an den wichtigsten Stellen bekleidet auf Eierraubzug gehen und wilde Hunde zu bekämpfen, ist zwar lustig, aber für euren Gesundheitszustand äußerst kontraproduktiv. Und wenn ihr es dann noch mit dem humorlosen und mit einer Schrotflinte bewaffneten Herrchen aufnehmen wollt, habt ihr sowieso verloren. Nutzt eure Energie lieber anders. Zum Beispiel für eine schöne Shoppingtour.
TOP: Shoppen, testen, Spaß haben
Gemütlich einkaufen kann jeder. Seid verrückt und macht aus eurem Einkaufsbummel die abenteuerlichste Shoppingtour, die es jemals gab. Testet ausgestellte Artikel auf Herz und Nieren, grabt euch in einen Schlafsack ein und bezieht ein aufgebautes Zelt - mitten im Einkaufszentrum! Es versteht sich von selbst, dass nach dem Spaß alles wieder ordentlich zurückgelassen wird, als wäre nie etwas geschehen. Es sei denn, ihr entscheidet euch dafür, die Sachen zu kaufen. Dann steht einem abgefahrenen Trip nichts mehr im Weg.
FLOP: Freunde ausgrenzen
In jeder noch so coolen Gruppe gibt es meistens ein schwarzes Schaf, dass nicht so richtig in die Clique passt. Aber zumindest beim Junggesellenabschied sollte darauf mal getrost gepfiffen werden. Denn wer weiß, vielleicht verbirgt sich in dem sonstigen Einzelgänger ein netter Kerl, der viel mehr Gemeinsamkeiten mit einem hat, als vorher bekannt war? Im Falle unserer Freunde bei THE BACHELOR WEEKEND widerfährt „The Machine“ (Peter McDonald) zunächst ein ähnliches Schicksal - mit ungeahnten Folgen.
TOP: Die freie Natur erleben
Durch die Clubs der Stadt tingeln und überteuerte Feuerzeuge aus einem Bauchladen verkaufen kann jeder. Seid kreativ und macht mal etwas anderes, zum Beispiel einen Ausflug in die Wälder. In kleinen Tümpeln lässt sich dort hervorragend nackt baden, aus Steinen lassen sich neue, tolle Kunstwerke errichten und Geschichten, die ihr im Schlafsack eingemummelt im Zelt erzählt, haben ihren ganz eigenen Charme. David, Fionnan, Simon, die beiden Kevins und natürlich „The Machine“ erklären euch in THE BACHELOR WEEKEND gerne, wie ihr das bestmöglich hinbekommt.
Den verrücktesten Junggesellenabschied des Jahres gibt es ab 6. November mit THE BACHELOR WEEKEND im Kino zu sehen. Packt den Rucksack und erlebt mit Euren Freunden eine abgefahrene Männertour!