Feature | SEX ON THE BEACH

Sommer, Sonne, Strand und heiße Mädchen. Das gehört für die vier Party-Urlauber aus SEX ON THE BEACH (ab 20. Juli auf DVD, Blu-ray und VoD erhältlich) zusammen wie der Sangria und der Eimer.

Doch ausgerechnet im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht tun sich für die Jungs ungeahnte Hürden auf. Wohl dem, der seine Gegenüber hier richtig zu deuten weiß…

Body-Language-Guide: So zeigen Mädels, dass sie Interesse haben

Wie bei vielen Kumpels, die gemeinsam verreisen, ist auch der Urlaub, den Will und seine Freunde auf Kreta antreten, vor allem mit einem konkreten Ziel verbunden: SEX ON THE BEACH (ab 20. Juli 2012 auf DVD, Blu-ray Disc und als Video on Demand erhältlich)! Doch zwischen ihnen und dem heißen Abenteuer am Strand steht noch jede Menge harte Flirt-Arbeit. Obwohl Insider-Wissen über die Körpersprache des anderen Geschlechts den damit verbundenen Aufwand drastisch verringern kann, haben aber viele Männer in diesem Bereich noch einigen Nachholbedarf. Dem wird nun Abhilfe geschaffen!

Intensiver Blickkontakt

Ein echter Klassiker im ABC der weiblichen Körpersprache: Von einem Mädel wiederholt und länger als üblich angesehen zu werden, deutet klar auf erotische Absichten der Dame hin. Vor dem nächsten Schritt solltest du aber sichergehen, dass jene Absichten auch wirklich auf dich abzielen und nicht auf einen möglichen Typen (vielleicht sogar ihren Freund), der schräg hinter dir sitzt, sonst könnte es für dich schnell peinlich (und schmerzhaft) werden.

Nervosität

Zappelnde Füße, trommelnde Finger, hektisches Blinzeln, Herumspielen mit Stift oder Schlüssel – für Nervosität gibt es viele untrügliche Anzeichen. Und wann zeigt sich eine Frau dir gegenüber nervös? Entweder, wenn du ihr durch deine bloße Anwesenheit Angst machst (was dank deines stets blendenden Äußeren und deiner sympathischen Erscheinung eher unwahrscheinlich ist), oder natürlich wenn sie auf dich steht! Nervöse Frauen sind im Prinzip wie zappelnde Fische, die wissen, dass sie gleich mit der Angel an Land gezogen werden. Also hol schon mal die Rute raus, hier geht garantiert nichts mehr schief!

Die kalte Schulter

Wendet dir ein Mädel bei deinem Anbagger-Versuch die sprichwörtliche kalte Schulter zu, kann das in sowohl „Kein Interesse!“ als auch – und das ist ja nun wirklich um Einiges naheliegender – „Lass dir was einfallen, damit sie schnell warm wird!“ bedeuten. Leider haben viele Männer von diesem Tipp noch nie etwas gehört, wodurch sie immer wieder gute Chancen ungenutzt lassen. Du kannst daher von echtem Glück reden, dass zumindest du nun nicht mehr zu den Unwissenden zählst! Flirt on!

An den Haaren spielen

Fummelt deine auserkorene Flirtpartnerin ständig an ihren Haaren herum – wickelt sie um den Finger, streicht darüber, betastet sie –, darf das als geradezu offensive Anmache verstanden werden. Ausgenommen davon sind nur Frauen mit juckender Schuppenflechte oder psychologisch verdächtigem Haarfummel-Tick.

Beinhart?!

Dass eine mit krampfhaft zusammengepressten Oberschenkeln vor die sitzende Frau nicht unbedingt sagen will „Nimm mich hier und jetzt!“, kann man sich eigentlich schon selbst denken. Allerdings haben viele Frauen bekanntlich etwas kompliziertere Denkwege als Männer und meinen mitunter das genaue Gegenteil dessen, was sie sagen oder tun. Darum gilt: Nur nicht einschüchtern lassen von vermeintlich sicheren „Das wird wohl nix“-Gesten und am Ball bleiben! Anders als die interpretierungsbedürftige Oberschenkel-Blockade ist das Sitzen mit eher offener Beinhaltung wiederum grundsätzlich ein gutes Zeichen. Die goldene Regel lautet hier selbstverständlich: Je offener, desto besser (zwinker, zwinker)...

Auf Tuchfühlung

Um mit interessanten Männern (also z. B. mit dir) unauffällig Kontakt aufzunehmen und ins Gespräch zu kommen, setzen Frauen in praktisch allen Lebensbereichen gern auf bewusste „Distanzverkürzungs-Momente“, die auf den ersten Blick „rein zufällig“ wirken (was sie aber logischerweise nicht sind): Ein „versehentliches“ Anstoßen im Bus, „unachtsames“ Kollidieren mit den Einkaufswagen im Supermarkt oder eine kaum spürbare Berührung am Gesäß, während du ihr, hilfsbereit wie du bist, auf einer Karte (gewissermaßen schon mal) den Weg zum Strand erklärst. Selbst wenn sich die Betreffende in letzterem Fall lediglich mit deiner aus der Hosentasche gezogenen Brieftasche aus dem Staub macht, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht vielleicht doch „mehr“ von dir wollte. Also nichts wie hinterher!

Vor der Brust verschränkte Arme

Ein an Unmissverständlichkeit kaum zu überbietendes Ablehnungszeichen senden Mädels aus, die beide Arme vor ihrer Brust verschränken. Aber noch ist nicht aller Tage Abend! Unbewusst betonen dir gegenüber vermeintlich ablehnend eingestellte Frauen mit dieser Geste nämlich auch ihre Oberweite. Das wiederum macht die Sache dann doch wieder ziemlich eindeutig! Manchmal ist es fast schon zu einfach, oder?

Schräge Kopfhaltung

Hält eine von dir angeflirtete Frau ihren Kopf etwas schräg, hat sie entweder Probleme mit der Halswirbelsäule, Zug im Nacken bekommen oder – und hier liegt in der Regel der Hund begraben – signalisiert damit vorhandenes Interesse. Dieser alte Anmach-Spruch mit dem Chiropraktiker ist bei jener Konstellation übrigens besonders gut geeignet für den nächsten Schritt der Kontaktaufnahme.

Gespiegelte Bewegungen

Hast du mit dem Objekt deiner Begierde bereits erfolgreich eine Plauderei begonnen, dann achte gezielt darauf, ob deine Gesprächspartnerin deine Bewegungen während eurer Konversation nachahmt, sich quasi mit dir synchronisiert. Denn damit drückt sie unbewusst Sympathie aus. Und dann stehen die Chancen bereits außerordentlich gut, dass sie sich später an einem stillen Plätzchen durchaus noch weitergehend mit der „synchronisieren“ möchte.

Autoerotische Gesten...

...haben nichts mit glänzenden Luxus-Sportwagen zu tun, sondern bezeichnen Berührungen am eigenen Körper, die teils bewusst, teils unbewusst als Signal des Interesses am Gegenüber ausgesandt werden. Dazu gehören beispielsweise ein spielerisches Reiben am Ohrläppchen, das Streichen über die Beine oder auch eine schüchterne Berührung der Lippen. Wenn die Körpersprache der Frauen jemals eindeutig zu interpretieren gewesen sein sollte, dann jetzt!

10. Juli 2012, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

Sex on the Beach

DVD

Release20.07.2012
GenreKomödie
DistributorUniversum Film

Sex on the Beach

Blu-ray Disc

Release20.07.2012
GenreKomödie
DistributorUniversum Film