DVD-VÖ | Pingus Südpol-Abenteuer

VÖ: 20.02.2015
VVK: ab sofort

  • Enthält 2-DVDs zum Preis von einer!

  • 2 komplette Staffeln auf 2 DVDs!

  • Pingu ist bekannt und beliebt durch die stete Ausstrahlung im KIKA, ZDF und ORF

Synopse:

Pingu ist ein niedlicher und frecher Pinguin, der mit seiner Schwester Pinga und seinem allerbesten Freund Robby um die Iglus zieht. Pingu hat viel Blödsinn im Kopf und hält seine Eltern mit immer neuen Streichen und Abenteuern ganz schön auf Trab. In Pingus Welt sprechen alle "Pinguisch". Freut Euch auf 52 neue Pingu-Episoden - denn mit Pingu wird es garantiert nie langweilig…

Episodenguide:

Staffel 5:

  • 105. (501.) Die Valentinskarte

Pingu ist entzückt über die Valentinskarte von seiner Freundin Pingi. Er will ihr auch eine gestalten, aber das Basteln ist schwieriger als gedacht. Währenddessen hat seine Schwester Pinga auch gebastelt und heraus kam eine wunderschöne Karte, die sie ihrem Bruder überlässt. (Text: KIKA)

  • 106. (502.) Die Schlafwandlerin

Pingu kann nicht schlafen, weil seine Schwester schnarcht. Während er noch versucht, den Geräuschen ein Ende zu bereiten, steht Pinga auf und schlafwandelt aus dem Bett, aus dem Iglu, durch das Dorf, an scharfkantigen Eiszapfen vorbei und über einen Abgrund. Pingu hat seine liebe Not, seine Schwester ins Bett zurückzubringen. (Text: KIKA)

  • 107. (503.) Springen macht Spaß

Pingu entdeckt, dass sich Polstermöbel hervorragend zum Springen eignen. Mutter ist genervt und schickt ihn ins Freie. Vater kann Pingu gut verstehen und baut mit seiner Hilfe ein Trampolin. Doch bald genügt Pingu auch das nicht mehr. (Text: KIKA)

  • 108. (504.) Wo ist das Häschen?

Pingu und Pinga streiten sich über ihr Spielzeug. Als Pingu Pingas Stoffhäschen auf die Fensterbank legt, so dass sie es nicht erreichen kann, fällt das Häschen raus. Pingu geht nach draußen, um es wütend zurückzukicken. Doch das Häschen landet auf dem Schlitten, der sich selbständig macht. (Text: KIKA)

  • 109. (505.) Stürmischer Tag

Um Ruhe zu haben, schickt Mutter Pingu und seine Schwester nach draußen zum Wäsche aufhängen. Aber der Sturm wütet heftiger als die Kinder einschätzen können und weht die Kinder mitsamt den großen Handtüchern quer übers Eis. Nach diesem Abenteuer sind sie viel zu müde, um noch mit Vater zu spielen. (Text: KIKA)

  • 110. (506.) Pingu kann fliegen

Sehnsüchtig blickt Pingu einer Möwe nach und möchte auch fliegen. Mit seinem Freund Robby probiert er alle möglichen Startversuche. Keiner ist erfolgreich, bis schließlich ein Ballonverkäufer all seine heliumgefüllten Ballons an Pingu befestigt. Da merkt Pingu, dass sich ein Pinguin besser auf dem Boden aufhält. (Text: KIKA)

  • 111. (507.) Die Schneeschaufel

Vater schaufelt den Schnee vor der Hütte weg und Pingu soll ihm helfen. Pingu und sein Freund Robby steigern sich derart ins Schneeschaufeln, dass sie schließlich das ganze Dorf untertunneln. (Text: KIKA)

  • 112. (508.) Der Tischlermeister

Vater möchte einen Tisch zimmern, ist aber mehr damit beschäftigt, Pingu von seinen Werkzeugen fernzuhalten. Als er kurz den Raum verlässt, bringt Pingu den neuen Tisch zum Zusammenbrechen. Vater, Großvater und Pingu leimen schließlich den Tisch zusammen. Aber auf unterschiedlich langen Beinen wackelt er doch arg! (Text: KIKA)

  • 113. (509.) Pingu fährt Snowboard

Robby holt Pingu zum Skateboarden ab. Zunächst verlacht er ihn wegen seines kindlich bemalten Bretts, dann weil Pingu nicht so gut skaten kann wie er. Aber Pingu nimmt Unterricht und ist bald besser als Robby, während der den Pinguinfreund immer noch hänselt, dabei aber auf die Nase fällt. (Text: KIKA)

  • 114. (510.) Weltraumabenteuer

Großvater erzählt Pingu vom Mond und Pingu möchte unbedingt dort hinauf. Zusammen mit Pinga bastelt er aus Blech und einem alten Fass eine Rakete. Sie tun so, als ob sie auf dem Mond landen würden und sind ganz überrascht, dass sie anscheinend schon von Aliens erwartet werden. (Text: KIKA)

  • 115. (511.) Übernachtung im Zelt

Pingu und seine Schwester wollen draußen im Zelt übernachten. Pingu besteht darauf, dass tapfere Forscher keine Schmusetiere zum Übernachten mitnehmen. Aber Pinga kann ohne ihr Häschen nicht schlafen. Daraufhin jagt Pingu seiner Schwester großen Schrecken ein, indem er das Häschen scheinbar laut brummen lässt. Doch dann sieht er plötzlich Gespenster und hat selber große Angst. (Text: KIKA)

  • 116. (512.) Schluckauf (Alternativtitel: ‘Pinga hat Schluckauf’)

Pinga hat Schluckauf und Pingu kann sich gar nicht aufs Lesen konzentrieren. Da bringt er seine Schwester zu Vater auf die Post, damit der sie kuriere. Vater probiert alle herkömmlichen Mittel, doch keines hilft. Als Pingu seine Schwester erschrecken will, bekommt er selber davon solche Angst, dass Pinga lachen muss, und geheilt ist. (Text: KIKA)

  • 117. (513.) Vater und Sohn

Pingu und sein Vater fahren zum Angeln. Sie graben gemeinsam ein Loch ins Eis und hängen ihre Angel hinein. Nach langem Warten hat es bei Vaters Angel angebissen. Mit gemeinsamer Anstrengung ziehen die beiden, einen winzigen Fisch heraus. Dann merkt Pingu einen Zug an seiner Angel und fängt einen ganz dicken Fisch, den Vater stolz auf den Wagen legt. Daheim jedoch lässt er Pingu die ganze Ehre einstecken. (Text: KIKA)

  • 118. (514.) Figuren aus Eis

Während alle eifrig an ihren Eisskulpturen für den Wettbewerb schnitzen, spielt Pingu herum und wirft Schneebälle auf Robbys Figur. Die sieht dadurch sehr komisch aus, so dass die beiden Freunde sich einen Spaß daraus machen, immer verrücktere Figuren zu gestalten. Und sie hätten nicht gedacht, dass die Erwachsenen einen Blick dafür haben. (Text: KIKA)

  • 119. (515.) Pingas Luftballon

Pinga bekam einen Luftballon, aber der lässt sich nicht mit dem Mund aufblasen. Auch die Fahrradpumpe geht nicht. Da fällt Pingu der Blasebalg für das Kaminfeuer ein. Er stülpt den Ballon darüber und hält zusammen mit Vater Pinga fest, so dass sie auf dem Blasebalg hüpft und so den Ballon aufbläst. (Text: KIKA)

  • 120. (516.) Musikalische Talente

Pingu und Pinga nerven Mutter mit ihrem unaufhörlichen Geklopfe auf alles im Haus. Sie schickt die Kinder ins Freie. Jetzt versuchen die Kinder Vater für ihr Trommeln zu interessieren, aber der schickt sie zu Großvater. Der zeigt ihnen, wie man mit Eiszapfen und Fischgräten Musik machen kann. Da merken Vater und Mutter, welch musikalische Kinder sie haben. (Text: KIKA)

  • 121. (517.) Die Strickmaschine

Pingu ist von Mutters neuer Strickmaschine fasziniert, aber er darf sie nicht anfassen. Nur beim Schildaufstellen, das die Stricksachen zum Verkauf anzeigt, darf er helfen. Als Mutter ausgeht, stellt Pingu die Maschine an und steckt alle Wollknäuel auf, so dass ein riesiger bun-ter Schal entsteht. Bevor die zurückgekommenen Eltern schimpfen, hat Pingu eine Idee. Alle rebbeln den Schal auf und bekommen neue Strickmützen. (Text: KIKA)

  • 122. (518.) Schattenspiele

Heute sind Pingu und seine Schwester so ins Spielen vertieft, dass sie gar kein Ende finden. Selbst im Bett machen sie weiter mit Schattenspielen. Mutter schickt Vater ins Schlafzimmer, damit der jetzt für Ruhe sorgt. Doch Vater ist so fasziniert von den Schatten, dass er mitspielt. (Text: KIKA)

  • 123. (519.) Fangen spielen

Pingu spielt mit seiner Schwester Fangen, bis sie von Mutter ins Freie geschickt werden. Hier läuft Pingu einen weiten Weg und erklimmt schließlich einen Torbogen aus Eis. Pinga natürlich immer hinterher. Doch anscheinend ist das Hinaufkommen leichter als Runterklettern. (Text: KIKA)

  • 124. (520.) Das gehört mir!

Pingu und Pinga finden in ihrer Müslischachtel Aufkleber, mit denen sie ihr Eigentum markieren. Als Pingu seinen Aufkleber auf Pingas Lieblingsspielzeug klebt, rächt sie sich, indem sie alles im Iglu beklebt und für sich reklamiert. Natürlich kann Pingu nicht zurückstehen und beklebt auch draußen alles. Aber auf dem Spielplatz bevorzugt Pinga die Schaukel und Pingu die Wippe. (Text: KIKA)

  • 125. (521.) Eine neue Türklingel

Ein Schneeball trifft die Türklingel und Pingu weiß, dass das Ärger gibt. Er geht ins Geschäft und findet eine Hi-Tech-Klingel, die ihn begeistert. Leider ist die Familie von dem verrückten Geräusch gar nicht angetan. Schließlich sucht Vater die alte Klingel und probiert, ob man sie nicht reparieren kann, damit der vertraute Klingelton wieder zu hören ist. (Text: KIKA)

  • 126. (522.) Balanceakt

Robby kann hervorragend Fische auf seiner Schnauze balancieren, was Pingu natürlich nicht kann. Er probiert es mit einem großen Ball, worüber Robby sehr lachen muss. Dabei schleudert Robby seinen Fisch auf das Schuppendach. Pingu klettert auf seinen Ball, um den Fisch zu holen, und merkt, dass er ganz toll auf dem Ball balancieren kann. (Text: KIKA)

  • 127. (523.) Pingu geht verloren

Pingu soll Milch holen, trödelt auf dem Heimweg und lässt die Flasche fallen. Die rollt in eine Eishöhle, aus der Pingu nicht mehr herausfindet. Er probiert alle Ausgänge, bis er merkt, dass sein Eingang verschüttet wurde. Durch Zufall hat sich sein roter Wollschal dort verhakt und bei Pingus Irrgang nach und nach aufgerebbelt. So lässt sich aus dem Labyrinth herausfinden.

  • 128. (524.) Der Pfannkuchenbäcker

Pingu und seine Schwester wollen Mutter unbedingt beim Pfannkuchen machen helfen. Leider sind sie sehr ungeduldig und beim Wenden landet ihr Teig überall, selbst in Vaters Gesicht, nur nicht in der Pfanne. Doch Übung macht den Meister und am Ende kann Pingu perfekte Pfannkuchen auf den Tellern servieren. (Text: KIKA)

  • 129. (525.) Stinkt gewaltig

Heute gibt es Fischauflauf, den Pingu nicht riechen kann. Da er sitzen bleiben muss, bis sein Teller leer ist, schüttet er das Essen unbemerkt in seinen Schulranzen. Nur ist er die Pampe damit noch nicht los. Er bietet sie Robby an und daraus entspinnt sich eine Essenschlacht. Nun ist Pigu mit Auflauf übergossen und stinkt selber mehr als jeder Fisch. (Text: KIKA)

  • 130. (526.) Pingu und der Schneeball

Pingu und sein Freund Pingo stellen bei der Schneeballschlacht fest, dass ein Schneeball beim Rollen größer wird. Sie rollen gemeinsam eine riesige Schneekugel den Hügel hinauf, bis die sich selbständig macht und als Lawine, die alles mit sich reißt, durchs Dorf rast. Pingu hat seine liebe Not, die Leute zu warnen, bis die Lawine in einem Wasserloch ihr Ende findet. (Text: KIKA)

Staffel 6

  • 131. (601.) Wer spricht da?

Pingu entdeckt, dass ein Wasserschlauch Stimmen weiterleitet. Er steckt den Schlauch in einen Schneemann, versteckt sich hinter einem Busch, spricht hinein und lässt seine kleine Schwester glauben, der Schneemann rede mit ihr. Weitere Streiche scheinen ihm bei Robby, Vater und Großvater zu gelingen, bis die den Spieß umdrehen und Pingu einen Schrecken versetzen. (Text: KIKA)

  • 132. (602.) Töpfern

Pingu möchte unbedingt auch mal mit Großvaters Drehscheibe töpfern. Aber sein Lehmklumpen ähnelt eher einem verunglückten Aschenbecher als Großvaters Krug. Vielleicht stören ihn die zuschauenden Blicke. Als Großvater den Rücken zuwendet, macht Pingu einen weiteren Versuch und der Ton fliegt in alle Richtungen. Dabei fällt der Deckel des neuen Kruges zu Boden und zerbricht. Sah der nicht aus wie Pingus Aschenbecher? (Text: KIKA)

  • 133. (603.) Pingu und der neue Hut

Mutter entdeckt einen wunderschönen Hut im Laden. Während sie sich noch weiter umschaut, wird ihr der Hut vor der Nase weggeschnappt. Notgedrungen kauft sie die zweite Wahl. Aber Pinga und Pingu ruinieren den Hut beim heftigen Spiel. Verstohlen versuchen sie den Hut zu restorieren, was sie nicht so hinkriegen. Aber sollte er sowieso nicht ganz anders aussehen? (Text: KIKA)

  • 134. (604.) Pingu und der Müll

Pingu kauft sich einen Fischriegel und wirft, wie alle seine Kameraden, das Papier einfach auf den Boden. Schließlich liegen überall die Verpackungen herum. Großvater rutscht darauf aus, Robbys Wasserloch ist verdreckt und der Wind weht eine Tüte einem Skifahrer ins Gesicht, so dass er blind einen anderen umreißt. Pingu ergreift die Initiative für ein Massenaufräumen. (Text: KIKA)

  • 135. (605.) Pingu und die Schlittenschule

Wenn Pingu mit seinen Freunden Schlitten fährt, müssen sich alle Bewohner in Sicherheit bringen, denn die Jungs sind inzwischen ziemliche Rabauken, die sich lustig machen über die Fahranfänger. Doch als sie durch ihre Raserei einen gesamten Marktstand verwüsten, verlangen die Eltern, dass Pingu in die Fahrschule geht und rücksichtsvoll fahren lernt: Ohne Führerschein kein Schlittenfahren! (Text: KIKA)

  • 136. (606.) Armer Pingu

Pinga ist krank und Pingu soll sie bedienen. Da merkt er, dass es gar nicht so übel ist, krank zu sein, zumindest bekommt man Aufmerksamkeit geschenkt. Pingu malt sich mit Mutters Lippenstift Masernflecken und wird ins Bett gesteckt. Zwar fliegt der Schwindel rasch auf, aber Pingu fühlt sich tatsächlich elend und fiebrig. (Text: KIKA)

  • 137. (607.) Das Paket

Pingu und seine Schwester spielen mit einer Kiste. Pinga soll sich darin verstecken, plötzlich auftauchen und Mutter erschrecken. Weil Mutter darauf reinfällt, kosten sie ihren Erfolg auch bei anderen Opfern aus. Bis der Karton versehentlich bei der Post landet und zusammen mit anderen Paketen gestempelt und verschickt wird. (Text: KIKA)

  • 138. (608.) Pingu und das Geschenk

Pingu ist zu einer Geburtstagsfeier eingeladen und ginge viel lieber ohne seine Schwester hin. Aber Mutter besteht auf der Begleitung. Pingu und Pinga ziehen los, ein Geschenk zu besorgen. Auf dem Rückweg fällt das Geschenk in eine Felsspalte. Nur Pinga ist klein genug, das Paket herauszuholen. Nun ist sie groß genug, zum Geburtstag mitzugehen. (Text: KIKA)

  • 139. (609.) Pingu und das Kleisterpapier

In der Schule lernen die kleinen Pinguine, wie man Figuren aus Pappmaschee formt. Plötzlich weht eine Böe das Klassenbuch davon und der Lehrer läuft hinterher. Sofort bewerfen sich die Schüler mit der Kleistermasse und umwickeln Pingu mit Pappmaschee. Als der Lehrer zurückkommt, muss der umwickelte Pingu Modell stehen für die Pinguinfiguren. (Text: KIKA)

  • 140. (610.) Pingu hat Bauchschmerzen

Pingu kann gar nicht genug Fischkekse bekommen, so gut schmecken sie ihm heute. Nachdem das Paket leer ist, geht Pingu zu Großvater und isst dort weiter. Schließlich hat er derartige Magenschmerzen, dass er sogar ins Krankenhaus muss. (Text: KIKA)

  • 141. (611.) Pingu außer Kontrolle

Pingu möchte mit Vaters Postwagen fahren und weil er sehr bettelt, willigt Vater letztlich ein. Doch Pingu ist so mitgerissen, dass er immer waghalsiger fährt und dabei den Ganghebel abbricht. Unkontrolliert saust der Wagen durchs Dorf und reißt den Süßwarenstand um. Einen Teil der Dekoration schleift er mit. Den kann Pingu zum rechtzeitigen Bremsen nutzen. (Text: KIKA)

  • 142. (612.) Im Spielzeugladen

Pingu darf sich im Spielwarenladen etwas aussuchen, kann sich aber nicht entscheiden. Endlich gefällt ihm eine Rakete ganz oben auf dem Regal. Allzu gierig wirft er das Regal um und muss nun aufräumen. Währenddessen ist der Inhaber mit dem Basteln eines komplizierten Modellschiffs beschäftigt. Da schiebt er es versehentlich vom Tisch, und Pingu kann es auffangen. Zur Belohnung bekommt Pingu die ersehnte Rakete. (Text: KIKA)

  • 143. (613.) Pingu und das Schultier

Pingu ist begeistert von dem Krebs, den der Lehrer im Biologieunterricht vorführt, und darf ihn mit nach Hause nehmen für sein Referat. Daheim versteckt sich der Krebs im Sofa und beißt Vater in den Po. Der wirft ihn daraufhin in den Teich. Mit Robbys Hilfe wird der Krebs aus dem Wasser gefischt und Pingu bekommt am nächsten Tag Applaus für sein Referat. Doch was ist das für ein Krebs, mit dem Pinga daheim spielt? (Text: KIKA)

  • 144. (614.) Im Kosmetiksalon

Mutter nimmt ihre beiden Kinder mit in den Kosmetiksalon. Das ist natürlich sterbenslangweilig. Pingu fährt mit dem Drehstuhl Karussell, verspritzt Haarschaum und belästigt die Kundinnen. Natürlich muss er alles wieder in Ordnung bringen. Bis dahin ist auch Mutter endlich fertig und Vater fährt vor zum Abholen der Familie. Dabei spritzt er Pingu von oben bis unten voll Dreck. Jetzt braucht Pingu eine Schönheitsbehandlung. (Text: KIKA)

  • 145. (615.) Richtig verbunden

Mutter verbindet Pingas wehen Fuß. Das bringt Pingu auf die Idee, Krankenpfleger zu spielen. Er beginnt beim Schneemann, dem er den Kopf verbindet, verbindet Großvater ganzkörperlich, so dass der wie eine Mumie bewegungsunfähig ist, und macht weiter mit allen Schildern und Bänken im Dorf. Vater kommt und befiehlt, sofort alle Verbände zu entfernen. Da bricht einer seiner Skier. Gut, dass Pingu das Verbinden geübt hat. (Text: KIKA)

  • 146. (616.) Eine Zauberflöte

Pingu hat am Teich eine Flöte gefunden und nervt alle mit seinem elenden Gefiepse. Er fühlt sich ausgestoßen und flötet einsam und traurig vor sich hin. Dabei wird sein Spiel immer besser, die Fische springen aus dem Wasser und tanzen zu seiner Musik. Nun kommen auch die Bewohner und applaudieren Pingus Spiel, bis die Flöte ins Wasser fällt. Zunächst ist Pingu traurig, aber dann merkt er, dass aus dem Wasser zauberhafte Musik ertönt. (Text: KIKA)

  • 147. (617.) Pingu ist eifersüchtig

Pingu ist in Pingi verliebt und freut sich mit ihr zu spielen. Da kommt Freund Pingo und belegt Pingi mit Beschlag. Pingu schenkt Pingi erst eine Puppe, dann Fische. Aber jedes Mal übertrifft ihn Pingo mit größeren Geschenken, bis die Jungen ernsthaft in Streit geraten. Sie bewerfen sich mit Schneebällen. Pingi kriegt einen ins Gesicht und zieht beleidigt von dannen. Jetzt vertragen sich die Freunde wieder. Und Pingi zeigt, wen der beiden sie wirklich liebt. (Text: KIKA)

  • 148. (618.) Ein guter Fang

Pingo angelt einen Fisch nach dem anderen, während Pingu nur weggeworfene Gegenstände aus dem Wasser fischt: einen Zylinder, eine Sprungfeder, Fahrradreifen, Klobrille, ja sogar einen Puppenwagen. Obwohl er seinen Angelplatz mit dem Freund tauscht, fängt Pingu keinen Fisch. Da kommt der Schrotthändler vorbei und bietet Pingu für die Gegenstände einen großen dicken Fisch an. (Text: KIKA)

  • 149. (619.) Pingu und die Hosenträger

Großvater will zwei Hanteln verschicken, aber sie sind ihm zu schwer. Da kommen Pingu und sein Freund gerade recht. Sie heben die Pakete auf den Schlitten. Doch der kracht unter dem Gewicht zusammen. Da entdecket Pingu, dass man Großvaters Hosenträger prächtig als Schleuder verwenden kann. Schließlich taugen sie auch, um einen selbstgebauten Transportwagen zu ziehen. (Text: KIKA)

  • 150. (620.) Pingu und die Tageszeitung

Pingu bekommt eine Stelle als Zeitungsjunge und ist so stolz darauf, dass er Vaters Hilfe ablehnt. Doch er ist bald überfordert. Er liefert die Zeitungen den falschen Leuten aus, stopft sie in zu kleine Briefkästen oder lässt sie nass werden. Obwohl er sich beeilt, schafft er es doch nicht zum Spiel mit den Freunden. Zudem kommen die Abonnenten und beschweren sich über zerknüllte und zerrissene Zeitungen. Pingu muss die Exemplare bügeln und lässt sich bei der zweiten Runde gerne von Vater helfen. (Text: KIKA)

  • 151. (621.) Pingu und die Malerei

Pingu malt ein Bild. Dabei gerät ein Farbklecks auf den Tisch. Er streicht den ganzen Tisch und macht weitere Kleckse auf die Möbel, an die Wände. Wütend kickt Pingu den Farbeimer aus der Tür. So ist er gezwungen, immer mehr Iglus im Dorf farblich zu verschönern, bis sich die Bewohner beschweren. Während Pingu sich anschickt, alles wieder abzuwaschen, fängt es an zu schneien und alles wird weiß wie zuvor. (Text: KIKA)

  • 152. (622.) Pingu und der neue Roller

Pingu findet einen alten Roller im Schuppen und fährt begeistert damit, bis er sieht, dass seine Freunde mit den neuesten Modellen umherbrettern. Pingu bestürmt Vater, ihm auch so einen Roller zu kaufen. Aber Vater hat eine andere Idee. Zusammen mit Pingu schweißt und bastelt er aus den alten Teilen einen flotten Flitzer, um den die Freunde Pingu beneiden. (Text: KIKA)

  • 153. (623.) Pingus Badeplausch

Pingu sieht einen Schwimmer vom hohen Felsen ins Wasser springen und möchte das auch. Aber von unten sieht das offenbar leichter aus, als es ist. Pingu steht oben und traut sich nicht zu springen. Plötzlich gerät er ins Rutschen und klammert sich verzweifelt an den Felsrand, bis er sich nicht mehr halten kann. Kopfüber fällt er ins Wasser und bekommt dafür von den Kampfrichtern beste Wertungsnoten. Beim nächsten Mal springt er lieber von einem niedrigeren Sprungbrett. (Text: KIKA)

  • 154. (624.) Pingu und der schreckliche Schneemann

Pingu liest ein Buch über das Schneemonster. Er malt es und erschreckt mit dem Bild seine Schwester, worauf Mutter ihn nach draußen schickt. Pingu bastelt sich aus Tennisschlägern Schneeschuhe und befestigt Löffel daran, so dass er Spuren wie von einem riesigen Monster hinterlässt. Als Pinga aus dem Haus kommt, erschrickt sie zunächst über die Spuren, ist dann aber begeistert von Pingus Einfall. Plötzlich aber entdecken beide weitere Spuren, die wie von einem echten Schneemonster aussehen. (Text: KIKA)

  • 155. (625.) Musik, Musik, Musik

Pingu tanzt zu Radiomusik, muss aber aufhören, als ein Telefonat für Mutter kommt und die sonst nichts mehr hört. Pingu findet Kopfhörer und will gerade weitertanzen. Da kommt Vater und muss das Fußballspiel hören. Pingu geht durchs Dorf, hört die Musik aber immer nur bruchstückweise. Enttäuscht geht er heim. Hier legt Vater eine Schallplatte auf und alle tanzen fröhlich und ungestört. (Text: KIKA)

  • 156. (626.) Pingu und das Flugzeug

Heute dürfen alle Schüler ihr Lieblingsspielzeug mitbringen. Pingu ist fasziniert von dem Flugzeug eines Klassenkameraden. Er nutzt jede Gelegenheit, damit zu spielen. Er zieht den Gummibandmotor auf und lässt es durch den Klassenraum fliegen. Zuerst fliegt es kreuz und quer, aber dann findet Pingu einen Trick, damit das Flugzeug exakte Kreise fliegt, wie der Lehrer es wollte. (Text: KIKA)

15. Januar 2015, von Birgit 'Gewinnspielfee' Bruckner

Pingus Südpol-Abenteuer (Staffel 5 & 6)

DVD

Release20.02.2015
GenreKinder
Distributorjustbridge