„SYSTEMABSTURZ“ Constantin Gillies schickt Schröder ein letztes Mal ins Abenteuer

Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich - so lautet auch im letzten Teil der Schröder-Serie das Motto. Systemabsturz ist zwar reine Fiktion, aber viele Elemente der Geschichte sind von realer Technologie und wahren Begebenheiten inspiriert.

Computerforensiker Schröder kann es nicht fassen: Ex-Kollegin Harriet will ihn tatsächlich in ihrer Firma einstellen! Hält er es aus, jeden Tag neben dieser Frau zu sitzen, die schlau und sexy wie Seven of Nine aus „Star Trek“ ist? Während Schröder noch hadert, kommt plötzlich ein mysteriöser Auftrag rein: Das US-Militär bittet Harriet und Schröder, die Software eines Spionagesatelliten zu reparieren, der durch den Orbit taumelt. Die IT-Profis sagen widerwillig zu. Doch schnell wird klar, dass es sich um ein ganz besonderes Altsystem handelt. Die Spur führt zurück in die Zeit des Kalten Krieges - und der Auftrag wird zur tödlichen Falle …

Nach den Romanen „Das Objekt“ und „00:01“ das furiose Finale der Schröder-Reihe.

ab sofort verfügbar

  • ISBN: 978-3-941287-79-2 16,95 €

  • eISBN: 978-3-941287-80-8 11,99 €

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Der Autor:
Constantin Gillies hat Krieg der Sterne 1978 im Kino gesehen. Er war damals acht, der Film ab 12 und sein Vater einfach großartig. Deshalb hat er ihm 1983 auch einen Commodore 64 geschenkt. Es folgte eine vor dem Rechner verschwendete Jugend, die der Journalist in den Romanen Extraleben, Der Bug und Endboss aufgearbeitet hat.

13. Dezember 2020, von Alex 'Alex B.' Börner