Far Cry 4 mit exklusiver Grafikpracht auf dem PC / GeForce-Game-Ready-Treiber für Assassin's Creed: Unity veröffentlicht

Ubisofts Far Cry 4 erscheint am 18. November und sieht auf dem PC besonders spektakulär aus. Das Game bietet auf dem PC exklusive visuelle Effekte, die mit NVIDIAs GameWorks-Technologie entwickelt wurden. Far Cry 4 nutzt NVIDIA ShadowWorks (PCSS und HBAO+), NVIDIA TXAA, NVIDIA God Rays sowie NVIDIA HairWorks (Details siehe unten).

Das Ergebnis ist atemberaubend. Überzeugen Sie sich selbst von den Effekten in folgendem Tech-Video

NVIDIA hat außerdem einen neuen Game-Ready-Treiber (344.65 WHQL) für Assassin's Creed: Unity veröffentlicht

NVIDIA-Technologien in Far Cry 4:

  • NVIDIA HBAO+ - Für realistische Umgebungsverdeckung (Ambient Occlusion) und realistisches Shading an Objekten und Oberflächen, die Licht verdecken. HBAO+ bietet dabei einen höheren Präzisionsgrad als jede andere AO-Technik und verbessert die Bildqualität jeder Szene erheblich.

  • NVIDIA TXAA - Temporal Anti-Aliasing beseitigt nerviges Flimmern von geglätteten Linien und Kanten sowie andere bei Anti-Aliasing auftretende Artefakte. Der Kantenglättungsmodus ist vergleichbar mit 8xMSAA, kostet aber nur die Leistungseinbußen von 4xMSAA.

  • NVIDIA God Rays - Dämmerungsstrahlen („God Rays“) sind Lichtstrahlen, die durch Öffnungen und Spalten zwischen Objekten (z.B. Wolken oder Blätter) fallen und erhellte Bereiche erzeugen, die sich von dunklen, schattigen absetzen. Far Cry 4 nutzt NVIDIA God Rays, um die Dramaturgie in vielen Szenen zu erhöhen.

  • NVIDIA HairWorks - Kreaturen und Tiere werden in Far Cry 4 durch realistische, GPU-beschleunigte dynamische Fellsimulationen aus der HairWorks-Bibliothek in NVIDIA GameWorks zum Leben erweckt.

  • NVIDIA Percentag-Closer Soft Shadows (PCSS) - PCSS ist eine Technik, die zusätzlich zur herkömmlichen Schattenerzeugung in Far Cry 4 angewendet wird. Sie wird aktiv, wenn in den Grafikoptionen die dynamischen Schatten auf „DX11 Enhanced“ gesetzt werden. PCSS kommt bei allen Charakteren zum Einsatz und bietet deutliche Verbesserungen:

    • Schattenränder werden nach außen hin kontinuierlich weicher

    • hochwertige Filterung verringert deutlich die Treppcheneffekte (Aliasing), die durch die Originaltechnik entstehen

Minimale Systemvoraussetzungen Far Cry 4:
Betriebssystem: Windows 7 SP1, Windows 8/8.1 (Nur 64-Bit-Versionen)
Prozessor: Intel Core i5-750 @ 2.6 GHz oder AMD Phenom II X4 955 @ 3.2 GHz
Speicher: 4GB
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 460 oder AMD Radeon HD5850 (1GB VRAM)
DirectX: Version 11
Festplatte: 30 GB freier Speicherplatz
Soundkarte: DirectX 9.0c kompatible Soundkarte inkl. neuester Treiber

Empfohlene Systemvoraussetzungen Far Cry 4:
Betriebssystem: Windows 7 SP1, Windows 8/8.1 (Nur 64-Bit-Versionen)
Prozessor: Intel Core i5-2400S @ 2.5 GHz oder AMD FX-8350 @ 4.0 GHz oder besser
Speicher: 8GB
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 680 oder AMD Radeon R9 290X oder besser (2GB VRAM)
DirectX: Version 11
Festplatte: 30 GB freier Speicherplatz
Soundkarte: DirectX 9.0c kompatible Soundkarte inkl. neuester Treiber

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10. November 2014, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

Nvidia

Hersteller

Websitenvidia.de

Far Cry 4

PlayStation4 Spiel

GenreAction First-Person-Shooter
PublisherUbisoft
Release18.11.2014

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