ESL und ZEIT für die Schule rufen gemeinsame Initiative “ESportZ” ins Leben

Die ESL, das weltweit größte Esports-Unternehmen und ZEIT für die Schule, das Schulprojekt des ZEIT Verlags, kündigen den Start der gemeinsamen Initiative ESportZ an. Sie stellt Unterrichtsmaterialien für Lehrkräfte bereit, mit denen sie Themen rund um den Esport in ihren Lehrplan integrieren können. Eine Turnierserie schlägt die Brücke von der Theorie zur Praxis und macht Esport für Lehrkräfte und ihre Schüler*innen erlebbar.

Esport ist mittlerweile zu einem Thema mit großer gesellschaftlicher Relevanz geworden und Alltag in vielen deutschen Kinder- und Jugendzimmern. Insbesondere in der Corona-Krise half und hilft der online ausgetragene Mannschaftssport vielen Schülerinnen und Schülern, die räumliche Distanz zu überwinden. Durch die Initiative wird zudem die Digitalisierung an Deutschlands Schulen gefördert und zunehmend vorangetrieben sowie die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt. Ziel von ESportZ ist es, Lehrende, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern gleichermaßen zu erreichen. Die zentrale Message: In Esport steckt mehr als Gaming.

ESportZ, organisiert von der ESL und ZEIT für die Schule, spricht als Angebot die 14- bis 20-Jährigen bzw. Sekundarstufen I und II an und wird dabei von BMW, Nintendo und der USK als Sponsoren unterstützt.

Gespielt wird bei der ESportZ-Schulmeisterschaft das Taktik-Spiel “Splatoon 2” auf der Nintendo Switch Konsole. Das Ziel ist es, innerhalb des gegebenen Zeit-­Limits von drei Minuten einen größeren Bereich der Arena als das gegnerische Team mit der eigenen Farbe einzufärben. Wer am Ende die meiste Fläche eingefärbt hat, gewinnt die Runde.

Das Turnier gliedert sich in eine Vorrunde (Start 7.12. - Ende 31.12), ein Achtelfinale (11.01.-17.01.), ein Viertelfinale (18.01. - 24.01.) und das große Online-Finale mit Rahmenprogramm (05.02.2021). Das Turnier wird, bedingt durch die aktuell weltweite Corona-Pandemie, komplett online ausgetragen. Jedes der maximal 32 Teams besteht aus vier Spieler*innen sowie bis zu acht Auswechselspieler*innen aus einer Schulklasse bzw. einem Kurs.

“Mit dem ZEIT Verlag haben wir den wahrscheinlich besten Partner für das Projekt ESportZ gefunden, der in Sachen Kompetenz und Glaubwürdigkeit zweifellos unschlagbar ist. Gemeinsam wollen wir ein möglichst umfassendes Ökosystem schaffen, das es erlaubt, spielerisch mit den Werten und Chancen des neuen Sports bekannt zu werden und dabei zu lernen. Unabhängig vom Geschlecht hat jeder dieselben Chancen, gemeinsam mit seinen Mitschülern über sich hinauszuwachsen - für Jugendliche und junge Erwachsene ist diese Erfahrung Gold wert”, so Ralf Reichert, Co-Ceo ESL.

“Projektangebote mit digitalem Fokus, die aktuelle Themen aus der Lebenswelt ihrer Schülerinnen und Schüler aufgreifen: Das wünschen sich Lehrkräfte verstärkt von ZEIT für die Schule. ESport ist ein weltweiter Trend und die Initiative ESportZ demnach eine ideale Ergänzung für das Portfolio des Schulprojekts”, erklärt Mark Schiffhauer, CCO der ZEIT Verlagsgruppe.

Mehr Informationen zur Initiative ESportZ und zum Turnier selbst finden sich unter der offiziellen ZEIT für die Schule Website sowie der Schulmeisterschafts-Website.

13. November 2020, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

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