Steuerbetrug und Raub in der ZDF-Krimireihe "Wilsberg - Das Geld der Anderen"

Wie gewonnen, so zerronnen

Steuerbetrug und Raub in der ZDF-Krimireihe "Wilsberg - Das Geld der Anderen"

Zwei Leichen, Raub und eine Steuerhinterziehung mit einer unvollständigen Selbstanzeige beschäftigen Privatdetektiv Georg Wilsberg in der neuen Folge der ZDF-Krimireihe "Wilsberg - Das Geld der Anderen" am Samstag, 22. März 2014, um 20.15 Uhr. Das Buch schrieb Jürgen Kehrer, Regie führte Dominic Müller.

Da verkauft Wilsberg (Leonard Lansink) endlich einmal eine kostbare Sonderausgabe eines Buches für 10 000 Euro und prompt stehen zwei Räuber in seinem Antiquariat. Mit vorgehaltener Pistole verlangen sie das Geld. Kommissar Overbeck (Roland Jankowsky) glaubt nicht, dass Wilsberg ausgeraubt wurde. Er wittert Versicherungsbetrug. Wie gewonnen, so zerronnen, könnte man meinen. Das gilt nicht für Wilsberg, denn der versucht auf eigene Faust sein Geld wiederzubekommen. Doch noch bevor er die Räuber zur Rede stellen kann, ist einer von ihnen tot. Wilsberg selbst gerät ins Visier der Ermittlungen: Er hat ein handfestes Motiv.

Unterdessen gerät auch sein Freund, der Finanzbeamte Ekki Talkötter (Oliver Korittke), in Schwierigkeiten, als er bei einer Steuerprüfung in einem Bauunternehmen auf Betrug stößt. Um die Steuerhinterziehung zu verschleiern, überweist der Buchhalter im Namen einer Konkurrenzfirma 10 000 Euro auf Ekkis Konto. So sieht sich Ekki dem Vorwurf der Bestechung ausgesetzt. Bei dem Versuch, ihre Unschuld zu beweisen, fördern die beiden Freunde dunkle Machenschaften zu Tage und decken einen weiteren Mord auf.

Neben den Hauptdarstellern Leonard Lansink, Oliver Korittke, Ina Paule Klink, Rita Russek und Roland Jankowsky sind in weiteren Rollen unter anderen Vladimir Burlakov, Bernd Stegemann, Thomas Arnold, Stefanie Höner und Juri Padel zu sehen.

19. März 2014, von Birgit 'Gewinnspielfee' Bruckner

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