Helen Dorn - Unter Kontrolle

  • Samstag, 27. September 2014, 20.15 Uhr; ZDF

  • Mittwoch, 24. September 2014, 20.15 Uhr; ZDFneo

"Helen Dorn - Unter Kontrolle" ist der zweite Film der neuen ZDF-Samstagskrimireihe mit Anna Loos in der Hauptrolle.

Nach dem erfolgreichen Auftaktfilm "Helen Dorn - Das dritte Mädchen" am 8. März 2014 mit 8,01 Millionen Zuschauern/25,4 Prozent Marktanteil steht im neuen Fall ein vermisstes Kind im Zentrum der Ermittlungen von LKA Kommissarin Helen Dorn (Anna Loos) und ihrem Kollegen Kriminalhauptkommissar Gregor Georgi (Matthias Matschke). Auch für den zweiten Film zeichnen Regisseur Matti Geschonneck und Drehbuchautor Magnus Vattrodt verantwortlich.

Inhalt:

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Mia, die vierjährige Tochter des Unternehmers Hans Thomsen verschwindet unter mysteriösen Umständen. Eine großangelegte Suchaktion der Polizei ergibt keinerlei Hinweise, was sich an diesem Vormittag in dem Düsseldorfer Wohnviertel abgespielt haben könnte. Ist das kleine Mädchen einfach nur weggelaufen, ist es möglicherweise Opfer einer Entführung oder eines Gewaltverbrechens geworden?

Das Innenministerium überträgt dem LKA Düsseldorf die Leitung der Ermittlungen. LKA-Kommissarin Helen Dorn ermittelt mit ihrem Partner Gregor Georgi in alle Richtungen und sucht auch im geschäftlichen Umfeld von Hans Thomsen nach Motiven, die mit dem Verschwinden des Mädchens zu tun haben könnten.

Inga Thomsen, zweite Ehefrau von Hans Thomsen und Stiefmutter von Mia, versucht die Familie in diesen schweren Stunden zusammenzuhalten, während ihr Mann mit Hilfe seines Anwalts selbst nach seiner kleinen Tochter sucht. Sein Weg führt ihn nach Rotterdam zu Daniel de Klerk und seinem Sohn Lars. Die beiden holländischen Unternehmer spielen eine nicht unerhebliche Rolle in einem Geschäft, das Thomsen jüngst abgewickelt hat.

Während der schwierigen Ermittlungen entschlüsselt Helen Dorn nach und nach, was mit dem kleinen Mädchen an dem sonnigen Tag passiert ist. Und das Geheimnis, das sich hinter der Fassade von Reichtum, Glück und Erfolg versteckt, ist gleichermaßen tragisch und zerstörerisch.

11. August 2014, von Birgit 'Gewinnspielfee' Bruckner

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