World of Warships führt U-Boote ein, erste Boote bald zum Testen verfügbar

Entwickler und Herausgeber Wargaming bestätigte heute, dass sie dabei sind, ihr Online-Marinekampfspiel World of Warships um U-Boote als spielbare Schiffe zu erweitern. Die geschlossene Testphase startet in wenigen Wochen und wie üblich können Spieler, die am World of Warships Supertest teilnehmen, die neue Schiffsklasse als Erste ausprobieren und ihr Feedback geben.

In der anfänglichen Testphase wird es vier spielbare U-Boote geben, die die U.S. Navy und die deutsche Kriegsmarine repräsentieren. Weitere Details zu den U-Boot-Modellen und ihren einzigartigen Charakteristika werden auf der gamescom 2019 bekannt gegeben.

Die Dynamik der Seekriegsführung veränderte sich durch die Einführung fortschrittlicher U-Boote dramatisch, und neue Taktiken waren erforderlich. Das Vorstoßen unter die Oberfläche des Meeres wird Spielern, die sich diese bahnbrechende Schiffsklasse schon seit Veröffentlichung des Spiels 2015 wünschen, eine völlig neue Dimension eröffnen. Derzeit enthält World of Warships mehr als 300 spielbare, über vier Schiffsklassen verteilte, historische Kriegsschiffe: Zerstörer, Kreuzer, Schlachtschiffe und Flugzeugträger.
„World of Warships hat sich seit seiner Veröffentlichung mit neuen Gameplay-Mechaniken, innovativen Spielmodi und umfangreichen Inhalten kontinuierlich weiterentwickelt“], erklärt Artur Plociennik, Executive Prodcer von World of Warships. „Der einzigartige Status von U-Booten stellt unser Team vor besonders interessante Designherausforderungen, die wir hoffentlich in neue Gameplay-Taktiken für unsere Spieler umwandeln können, um Marinekämpfe online noch spannender zu gestalten. Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Wegen, um unser Publikum zufriedenzustellen und sind bestrebt, den Vorstellungen eines jeden Spielers von U-Boot-Einsätzen im 2. Weltkrieg Genüge zu leisten"

14. August 2019, von Patrick Härtl

World of Warships

PC Spiel

GenreMMO
PublisherWargaming.net
EntwicklerLesta Studios
Release17.09.2015

Mehr zu diesen Themen