Quinke Networks spricht für Games-Ausbildung am SAE Institute

Für die Games-Ausbildung an den deutschen SAE-Standorten übernimmt ab sofort die Hamburger PR-Agentur Quinke Networks die Pressearbeit. Das SAE Institute ist die weltweit größte private Medien-Bildungseinrichtung. In Deutschland ist die SAE mit acht Standorten vertreten, an denen unter anderem die Games-Studiengänge Game Art & 3D Animation und Game Programming unterrichtet werden.

Götz Hannemann, Marketing & PR Manager Europe am SAE Institute, über die Zusammenarbeit: „Für eine zielgerichtete Kommunikation der Games-Ausbildung war es der SAE sehr wichtig, eine Agentur zu finden, die sich sowohl mit der Games-Branche auskennt als auch über entsprechende Medienkontakte verfügt. Mit Quinke Networks haben wir den richtigen Partner gefunden.“

Achim Quinke, Managing Director von Quinke Networks, freut sich auf das Projekt: „Das SAE Institute steht für ein qualitativ hochwertiges, praxisnahes Studium. Wir freuen uns sehr, die Öffentlichkeit in Zukunft über die Games-Ausbildung an der SAE zu informieren.“

„Die Games-Branche sucht kontinuierlich qualifizierte Fachkräfte. Insbesondere für Berufseinsteiger mit einem abgeschlossenen Studium wird es immer wichtiger, dem potentiellen Arbeitgeber neben einem fundierten Fachwissen eine möglichst umfassende Praxiserfahrung vorweisen zu können. Hier setzt das didaktische Studienkonzept der SAE an. Die Games-Studenten durchlaufen ein auf zwei Jahre angelegtes praxisorientiertes Bachelorstudium, bei dem 80 Prozent der Wochenarbeitszeit auf praktische Übungen entfallen.

Die Studiengänge Game Art & 3D Animation und Game Programming werden in Deutschland an den SAE-Standorten Berlin, Bochum, Hamburg, Frankfurt a.M., Köln, Leipzig, München und Stuttgart angeboten. Weiterhin bietet das SAE Institute an seinen Standorten Studiengänge in den Bereichen Audio, Film, Webdesign und Cross-Media an. Für die Pressearbeit ist hier nach wie vor die Münchener PR-Agentur Schwartz Public Relations zuständig.

12. November 2012, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

Quelle: Achim Quinke,Götz Hannemann,Games-Branche,

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