Deutsche Filmmuseum begrüßt den 22.222. Besucher in der Ausstellung Film und Games

Er ist zum ersten Mal in Deutschland und schon führt ihn sein Weg ins Deutsche Filmmuseum am Frankfurter Museumsufer: Der 47 Jahre alte Simon Kenyon aus Calgary, Kanada, ist der 22.222. Besucher der Ausstellung Film und Games (bis 31. Januar 2016). Kurator Wolfger Stumpfe und Frauke Haß (Leiterin der Pressestelle), freuten sich, den Besucher, der eine prägnante Schnapszahl-Grenze knackte, am Donnerstagvormittag zu begrüßen und ihm einen Film-und-Games-Katalog zu überreichen.

Kenyon (Bild: Mitte), von Beruf Bau-Ingenieur, nennt sich zwar selbst „keinen Super-Gamer“, habe aber in jüngeren Jahren ganz gerne gespielt, am liebsten das Strategiespiel Homeworld.

Seine Urlaubsreise nach Europa startete Kenyon bei seinen Eltern in seiner Heimat Großbritannien, bevor er erstmals Deutschland besuchte. Nach Berlin, München und Freiburg ging es nach Frankfurt. Von hier fliegt er am heutigen Freitag zurück nach Kanada, wo der Ingenieur an Staudammprojekten mitarbeitet. Wir wünschen: Gute Reise! Bestimmt hilft die Lektüre der englischen Ausgabe des Film-und-Games-Katalogs dabei, die Reisezeit zu verkürzen.
Die Ausstellung Film und Games (bis 31. Januar 2016) untersucht erstmals die Wechselwirkungen zwischen den beiden Medien. Ziel der Schau ist es, zu vermitteln, wie sich Filme und Spiele ästhetisch und thematisch beeinflussen, wo es grundlegende Gemeinsamkeiten oder Unterschiede sowie ähnliche Entwicklungen gibt.

16. Oktober 2015, von Andreas 'ResQ' Nix

Film und Games. Ein Wechselspiel

Event

Websitefilmundgames.de
OrtFrankfurt am Main
Beginn01.07.2015
Laufzeit214 Tage