Cooler Sound und fette Beats in STEP UP: MIAMI HEAT 3D

Let's Dance - und zwar so heiß wie nie zu vor! Was man dazu braucht? Den richtigen Soundtrack! Wo man den hören kann? Natürlich im neuem Teil der erfolgreichen gleichnamigen Tanzfilmreihe: STEP UP: MIAMI HEAT! Unterstützt von Flo Rida und Lil Jon liefert Latino Pop-Queen Jennifer Lopez höchstpersönlich mit "GOIN IN" einen Smashhit der Extraklasse.

Scharfe Beats von Timbaland, Ne-Yo, Busta Rhymes, M.I.A und Justin Bieber machen die Compilation perfekt und bieten erstklassigen Sound um die Nächte durchzutanzen. Black Eyed Peas Sängerin Fergie feat. Pitbull und DJ Poet steuern außerdem nicht nur einen weiteren zukünftigen Chartbreaker bei, sondern treffen mit ihrem Motto "FEEL ALIVE" auch noch mitten ins Tänzerherz!

Ab sofort gibt es außerdem für alle Fans und Tanzwütigen mit den "Webisoden" bis Ende Juli immer wieder neue spannende Blicke hinter die Kulissen von STEP UP: MIAMI HEAT.


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Natürlich braucht man neben heißen Rhythmen und coolem Sound auch die neuesten Moves. Und genau dafür steht STEP UP: MIAMI HEAT! Eine extravagante Mischung aus den verschiedensten Tanzarten, angefangen von Ballett, Modern Jazz, über Salsa, zu Krumping, Locking und Popping... Moment, Sie wissen nicht, was das ist? Dann wird's Zeit für ein paar Fakten:

Locking: Entstand Ende der 60er Jahre und zeichnet sich durch rapide Stops und gestenreiche Bewegungen aus. Aus schnellen Moves kommend friert der Tänzer in einer bestimmten Position ein, hält diese Pose für einen kurzen Moment - locked - und setzt seine Bewegungen wieder mit dem selben, schnellen Tempo fort. Ein sehr unterhaltsamer Tanzstil, oft geprägt von bunten Kostümen, Hosenträgern und Interaktionen mit dem Publikum.

Popping: Anfang der 70er Jahre entwickelt, imitiert das Popping verschiedene, abgehackte Bewegungsabläufe, wie die eines Roboters. Durch das abrupte An- und Entspannen verschiedener Muskeln versetzt der Tänzer seinem Körper einen Ruck - er macht also "pop"!

Locking und Popping gehören u.a. zu den sogenannten Funk-Styles. Bereits die Choreografien in Michael Jacksons Musikvideos waren von diesen Tanzstilen beeinflusst.

Clowning: Anfang der 90er Jahre schaffte es der Ex-Häftling Thomas Johnson mit einem neuen Tanzstil inmitten der Los Angeles Unruhen den Menschen auf den Straßen wieder ein Lachen ins Gesicht zu zaubern. Als "Tommy the Clown", entwickelte er das sogenannte "Clowing", eine Tanzart, die es zum Ziel hat mit ausdrucksstarken und kraftvollen Bewegungen die Menschen zum Lachen zu bringen. Wichtiges Merkmal ist dabei die auffallende Gesichtsbemalung wie bei einem Clown.

Krumping: Aus dem Clowning entwickelte sich das um einiges aggressiver wirkende Krumping, welches sich durch explosive und expressive Bewegungsabläufe kennzeichnet und an afrikanische Stammestänze erinnert.

Genug Theorie, zurück zur Praxis! Mit dem neu gewonnen Fachwissen heißt es ab jetzt: It's time to step up again!

26. Juni 2012, von Birgit 'Gewinnspielfee' Bruckner