Feature | 10 Dinge, an denen du erkennst, dass du erwachsener bist als dein Vater!
ab heute erzählt Ihnen DER CHAOS-DAD die abgedrehte Geschichte eines Kindes… und seines Sohnes. Denn anders als sein erfolgreicher Sohn Todd (ANDY SAMBERG) hat Playboy Donny Berger (ADAM SANDLER) es leider immer noch nicht geschafft, erwachsen zu werden.
Dass es nicht unbedingt typisch für einen Vater ist, seinem Sohn schon in der dritten Klasse ein New-Kids-On-The-Block-Tattoo auf den Rücken stechen zu lassen, steht sicherlich außer Frage. Woran Sie aber sonst noch erkennen, dass Sie definitiv erwachsener sind als Ihr eigener Vater, verraten wir Ihnen mit unseren 10 Facts...
Weil Donny (ADAM SANDLER) hohe Steuerschulden hat, hofft er auf die Hilfe seines Sohnes (ANDY SAMBERG), aus dem – trotz Donnys früherer Unfähigkeit als alleinerziehender Vater – mittlerweile ein erfolgreicher Hedgefonds-Manager geworden ist. DER CHAOS-DAD versucht nun alles, um wieder ein gutes Verhältnis zu Todd aufzubauen, was jedoch alles andere als einfach ist. Denn anders als sein Sohn hat Donny es leider immer noch nicht geschafft, erwachsen zu werden – was auch der Abgleich mit der folgenden Liste nur allzu deutlich belegen würde.
An diesen 10 Dingen erkennst du, dass du erwachsener bist als dein Vater:
Im Gegensatz zu vielen anderen Erwachsenen fällt es deinem Vater leider unglaublich leicht, sich eine „gewisse kindliche Naivität“ zu bewahren...
Zum Kennenlernen neuer Leute gehört bei deinem Vater stets, ihnen noch vor der persönlichen Vorstellung bereits mindestens einmal negativ aufgefallen zu sein.
Dein Vater kann das Alphabet rückwärts rülpsen und lässt das auch gern alle wissen – während du dann jedes Mal versuchst, seine Darbietung mit lautem Niesen oder ähnlichen akustischen Gegenmaßnahmen zu übertönen.
„Das ist viel zu gefährlich!“ ist ein typischer Satz, den dein Vater oft von dir zu hören bekommt. Darauf antwortet er meistens mit: „Ich kann morgen auch auf der Straße von ’nem Auto überfahren werden!“...
Ständig musst du deinen Vater davon abhalten, sich Tattoos stechen zu lassen, die er „später“ mal bereuen könnte.
Während du dein Leben vorausschauend planst, lebt dein Vater nur für den Moment und ist sich auch auf gezielte Nachfragen hin absolut sicher, dass die „Zukunft“ allein in Science-Fiction-Filmen eine Rolle spielt.
Du bist in der Lage, jede noch so feuchtfröhliche Partynacht unbeschadet zu beenden, weil du dein Promille-Limit kennst – dein Vater hat dagegen schon Schwierigkeiten, überhaupt mal eine Feier stehend zu verlassen.
Dein Vater behauptet zwar, keine Prinzipien zu haben, jedoch hält er sich unbewusst strikt an das Motto: „Es ist besser, etwas zu bereuen, das man gemacht hat, als etwas, das man nicht gemacht hat.“
Wenn dich andere Leute fragen, ob ihr verwandt seid, erwischst du dich manchmal dabei, wie du dich bei deiner Antwort windest und die Fakten möglichst kompliziert zu verschleiern versuchst.
Deine Nachbarn begrüßt du mit einem „schönen guten Tag!“, dein Vater hingegen im Donny-Berger-Style mit „Was geeeeeeeeeeeeeeht??!“