Review (DVD): Kakurenbo - Hide and Seek

Rapid Eye Movies hat den Anime-Kurzfilm "Kakurenbo: Hide and Seek" aus dem Jahr 2005 auf DVD im Mai 2011 angekündigt. Der Autor Shuhei Morita hat bei diesem 25 minütigem Film alles Reingepackt, was das Anime-Herz begehrt.

Eine Legende lockt Abend für Abend Kinder in einen menschenleeren Stadtteil, um eine gefährliche Variante des Versteckspiels zu spielen. In dieser Legende heißt es, dass es sogenannte Teufel gibt, die die Seelen der Kinder fangen.

Es heißt, dass sich das Tor zu dieser Teufelsstadt nur dann öffnet, wenn sich 7 Kinder mit Fuchsmasken vor diesem Tor versammelt haben.... Dann beginnt die Jagd.

Diesmal sind es jedoch 8 Kinder. Der stämmige Noshiga mit seinen Gefährten Tachiji und Suku, die Zwillinge Inmu und Yanku, Yaimao, der seinem Freund Hikora helfen will, dessen verschundene Schwester zu Finden und ein geheimnisvolles und Namenloses Kind, welches Hirokas Schwester sehr ähnelt.

Auch wenn Sie zu 8. sind öffnet sich die Pforte zur verfluchten Stadt. Die Kinder Teilen sich auf und es tauchen tatsäschlich mechanisch aussehende Teufel auf, die die Kinder einen nach dem anderen Fangen.

Zum Schluss sind nur noch Yaimao, Hikora und das namenlose Mädchen übrig. Die drei bahnen dich den Weg zum Zentrum der Stadt vor, wo diese von den Teufeln in die Enge getrieben werden. Yaimao opfert sich um Hikora zu Helfen.

Als nur noch Hikora und das Geheimnisvolle Mädchen übrig waren, eröffnet sich Hikora das Düstere Geheimnis der Stadt. Alle Kinder sind am Zentrum der Stadt an eine Art Energiemaschiene gebunden. Diese Maschiene entzieht den Kindern die Energie und beleuchtet das Stadtviertel mit Licht.

Das Namenlose Mädchen gibt sich als weiteren Teufel zu erkennen und reicht Ihre Fuchsmaske an Hirako weiter, damit er der nächste Teufel wird um weitere Kinder in die Stadt zu Locken.

Fazit: Ich Persönlich finde diesen Film sehr gelungen. Die ganzen 25 Minuten wurden voll ausgekostet und keine Minute wurde verschwendet. Ein sehr schöner und grusliger Kurzfilm. Nur zu Empfehlen. Daumen Hoch.

3. Juli 2011, von Caro 'Caro N.' Nix