Handelsunternehmen Müller unterstützt Hasbros Spielzeug Recycling-Programm

Das Spielzeug Recycling-Programm des Entertainment- und Spielwarenanbieters Hasbro nimmt immer mehr Fahrt auf. Seit dem 28. Februar erhält Hasbro starke Unterstützung durch den Handelskonzern Müller und bietet so den Verbraucher:innen erweiterte Möglichkeiten, ihr kaputtes Hasbro Spielzeug recyceln zu lassen.

Hasbro bietet seinen deutschen Verbraucher:innen nunmehr im vierten Jahr eine Möglichkeit, ihre kaputten Hasbro Spielzeuge entsorgen und recyceln zu lassen, die Schweiz sowie Österreich folgten im letzten Jahr. Mit Müller als starkem und strategischem Partner an
der Seite erhält die Initiative weiteren Aufschwung, sodass Hasbro sein Angebot flächendeckend in Deutschland, Österreich und der Schweiz stärken kann.

„Familien und gerade Kindern liegen Nachhaltigkeit und Umweltschutz besonders am Herzen. Wir als Spielwarenhersteller und Müller als Handelspartner übernehmen hier Verantwortung, wenn es um unsere Spielzeuge bzw. den Verkauf geht. Wir möchten beweisen, dass wir Umweltschutz ernst nehmen und uns für nachhaltige Ressourcennutzung bei Spielwaren stark machen“, so Rafaela Hartenstein, European Director Corporate Affairs bei Hasbro. „Mit Müller an unserer Seite haben wir einen starken Partner, dem dieses Thema ebenso am Herzen liegt wie uns. Durch die Vernetzung unserer Synergien ermöglichen wir unseren Kunden flächendeckend in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz, ihre kaputten Hasbro Spielzeuge kostenfrei einzusenden. Das Programm ist ein weiterer,
wichtiger Meilenstein in Hasbros langjährigem Nachhaltigkeitskurs, weshalb wir uns sehr über die Unterstützung eines so einflussreichen Partners wie der Müller Holding GmbH & Co. KG freuen."

Kernpunkt der Initiative Spielzeug Recycling von Hasbro
Ziel der Recycling-Initiative ist es, Spielzeug und Spiele vor der Müllverbrennung zu retten und stattdessen die Materialien zu recyceln, um so die Umwelt zu schützen. Plastik ist ein wertvoller Rohstoff und sollte nicht in der Müllverbrennung landen. Doch genau
das geschieht, wenn kaputtes Spielzeug im Gelben Sack oder über die Restmülltonne entsorgt wird - die Müllberge wachsen. Den Verbraucher:innen ist oft nicht bewusst, dass herkömmliche Recyclinganlagen für so komplexe Produkte wie Spielzeug gar nicht ausgelegt sind. Und das ist gleich doppelt so schlecht für die Umwelt, denn so gehen auch noch die hochwertigen Ausgangsmaterialien der Spielzeuge verloren. Das Recycling-Programm von Hasbro sorgt dafür, dass die Produkte in ihre Einzelteile zerlegt, die verschiedenen
Materialien wie Kunststoffe, Metalle, Fasern u. a. getrennt und wieder in einen rohstoffähnlichen Zustand gebracht werden. Diese recycelten Materialien können dann für die Produktion von beispielsweise Vorratsbehältern und Parkbänken genutzt werden.

Strategische Partnerschaft auf Recycling-Mission
Die Initiative erfährt weltweit eine immer größer werdende Zustimmung. Hasbro initiierte das Spielzeug Recycling-Programm 2018 in den USA als weltweit erster Spielwarenhersteller, ein Jahr später wurde das Angebot auf den deutschen Markt ausgeweitet und Ende 2021 folgten Österreich und die Schweiz. Mit der Unterstützung von
Müller baut Hasbro seine Initiative weiter aus und bietet so den Verbraucher:innen weitere Möglichkeiten, ihre kaputten Hasbro Spielwaren recyceln zu lassen.

Nachhaltigkeit, Umweltschutz und die damit einhergehende Kundenzufriedenheit hat für beide Partner oberste Priorität. Daher fügt sich das Spielzeug Recycling-Programm von Hasbro perfekt in die nachhaltige Ausrichtung von Müller ein.

Einfach, schnell und kostenlos Spielzeug recyceln lassen
Mitzumachen ist einfach und für Verbraucher:innen kostenfrei: der Handelskonzern Müller stellt hierfür auf seiner Webseite ein kostenloses Versandetikett zum Download zur Verfügung, mit welchem kaputte Spielwaren von Hasbro per Post eingeschickt werden können. Einen Überblick, was alles zu Hasbro gehört, findet man online. Das sind zum Beispiel Actionfiguren von Transformers, kunststoffbasierte Spiele wie Vier Gewinnt oder Kreativsets von PlayDoh. Lediglich Spielzeuge und Spiele, die Batterien benötigen, sind
ausgenommen.

Weitere Informationen zur Teilnahme finden Verbraucher:innen auf der Webseite von Müller.

8. Mai 2022, von Markus 'Markus S.' Schaffarz