Feature | Jennifer Lawrence kann nicht nur Katniss: Das Mädchen, das in Flammen stand, meets Vorstadt-Horror
Jennifer Lawrence ist zweifellos eine Ausnahmeerscheinung in Hollywood: Gerade mal 22 Jahre alt, wurde sie bereits mehrfach für den Oscar nominiert und hat am vergangenen Wochenende ihren ersten Golden Globe eingeheimst.
Doch nicht nur Kritiker und Presse kann sie von sich überzeugen, spätestens seit ihrer Rolle in „Die Tribute von Panem – The Hunger Games“ schart sich auch eine begeisterte Fangemeinschaft um den talentierten Jungstar aus Kentucky.
Für Männer begehrenswert (von askmen.com zur „most desirable woman 2013“ gewählt), für junge Mädchen ein Vorbild, von Kollegen geschätzt und trotz des medialen Hypes um sie bodenständig und nicht auf den Mund gefallen – so wünscht man sich die Hollywoodstars von morgen!
In ihrem neuesten Kinofilm HOUSE AT THE END OF THE STREET beweist Jennifer Lawrence wieder einmal, dass sie die unterschiedlichsten Genres und Charaktere beherrscht. Sie spielt darin die 17-jährige Elissa, die gerade mit ihrer Mutter aus der amerikanischen Großstadt Chicago in ein kleines Nest in Pennsylvania gezogen ist.
Doch idyllisch zeigt sich die Kleinstadt nicht gerade: Im Nachbarhaus tötete Jahre zuvor ein geistig gestörtes Mädchen seine beiden Eltern auf brutale Weise und verschwand dann spurlos. Das Haus und der einzige Überlebende der Familie, der Teenager Ryan, wurden von den Anwohnern seither gemieden – doch Elissa gibt nichts auf die Gerüchte und freundet sich schnell mit Ryan an. Dessen Vergangenheit zeigt sich ihr jedoch zunehmend rätselhaft und geheimnisvoll…