NVIDIA unterstützt Spieleentwickler und Content Creator mit einer Reihe von neuen Hilfsmittel

NVIDIA arbeitet unermüdlich an der Weiterentwicklung für die APIs und Spiele-Engines, die für die Games-Branche Industriestandards sind. So wird Grafikinnovation in Spielen vorangetrieben und Spieleentwicklern die Möglichkeit geboten, Grafikfunktionen der nächsten Generation wie Raytracing, NVIDIAs Deep Learning Supersampling (DLSS), Mesh Shader oder Variable Rate Shading so schnell wie möglich in ihren Projekten zu integrieren.

NVIDIAs aktuellster Werkzeugkasten stärkt Spieleentwickler
Im ständigen Bemühen Grafikinnovation voranzutreiben und es den Spieleentwicklern zu erleichtern, ihre Spiele mit Grafikfunktionen der nächsten Generation auszustatten, hat NVIDIA heute eine neues Paket an Tools veröffentlicht, darunter:

NVIDIA RTXGI SDK - Das RTX Global Illumination (RTXGI) SDK bietet Entwicklern anpassbare Lösungen für die Berechnung von indirekter Beleuchtung mit mehreren Bounces ohne bake times, Lichtlecks oder teure Kosten pro Frame. Jeder DXR-fähige Grafikprozessor unterstützt RTXGI und ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Vorteile der Raytracing-Funktionalität mit vorhandenen Tools, Kenntnissen und Fähigkeiten von Spieleentwicklern zu nutzen.

Warum ist dies wichtig? RTXGI ermöglicht eine qualitativ hochwertige Raytracing-Beleuchtung in Spielen bei gleichzeitiger Beibehaltung hoher Bildraten.

NVIDIA Texture Tools Exporter - Der NVIDIA Texture Tools Exporter verwendet CUDA zur Optimierung von Texturen für Spiele-Engines oder anderen Anwendungen. Der NVIDIA Texture Tools Exporter ist als eigenständiges Werkzeug oder als Adobe Photoshop-Plug-in für Spieleentwickler und Künstler erhältlich.

Warum ist dies wichtig? Dadurch können Spieleentwickler Texturen von höherer Qualität (für eine höhere Auflösung der Texturen) in ihren Anwendungen verwenden und die Anwendung den Nutzern in einer kleineren (und schnelleren) Download-Größe zur Verfügung stellen.

Weitere Informationen:

NVIDIA DevZone Beitrag über NVIDIAs RTXGI SDK:
NVIDIA DevZone Beitrag über NVIDIAs Texture Tools Exporter:

Vulkan erhält neue Tools
NVIDIA setzt auf APIs nach Industriestandard, und Vulkan bildet da keine Ausnahme. Deshalb erhält Vulkan heute zwei der beliebtesten Tools zur Spieleentwicklung von Nvidia:

Nsight Aftermath ist nun zum ersten Mal für Vulkan verfügbar. Nsight Aftermath für Vulkan wird über ein SDK-Update zusammen mit der Unterstützung in Nsight Graphics zur Anzeige der neuen Vulkan-GPU-Crash-Dumps verfügbar sein.

Warum ist dies wichtig? GPU-Abstürze waren in der Vergangenheit unglaublich schwierig zu beheben. Mit Nsight Aftermath stellt NVIDIA einen echten Gamechanger zur Verfügung, der genaue Informationen darüber bereitstellt, wo und warum der Absturz aufgetreten ist.

Nsight Graphics: GPU Trace hat sich bereits in DirectX als ein unschätzbares Werkzeug für Spieleentwickler erwiesen. Nun stellt Nvidia den Entwicklern mit GPU Trace auch in Vulkan einen Low-Level-Profiler, der Metriken für Hardwareeinheiten und präzise Zeitinformationen liefert, zur Verfügung.

Warum ist dies wichtig? Gamer verlangen eine hochauflösende Grafik ohne Beeinträchtigung der Framerates. Um dies zu erreichen, haben die Entwickler die schwierige Aufgabe, ihre Anwendungen zu überwachen und auszuwerten, um Leistungsbegrenzungen zu identifizieren. Spieleentwickler können mit den Metriken, die GPU Trace bietet, Spitzenleistungen erzielen.

Nsight Aftermath 2020.1 ist hier erhältlich:
Nsight Graphics 2020.2 ist hier erhältlich:

28. März 2020, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

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Websitenvidia.de

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