Jetzt bei Caseking – Der Phanteks Enthoo Evolv X Midi-Tower und brandheißes Zubehör

Mit dem Enthoo Evolv X liefert die niederländische Gehäuse-Schmiede Phanteks ein weiteres Case aus der sehr beliebten Evolv-Serie. Der vielseitig einsetzbare und modular erweiterbare Midi-Tower ist eine Fusion aus Design und Funktionalität. Neben der Möglichkeit, zwei 360-mm-Radiatoren gleichzeitig zu verbauen, bietet der Tower Platz für maximal 9 SSDs und 10 HDDs. Per optionalem Zubehör kann das Enthoo Evolv X sogar ein zweites System aufnehmen!

Neben dem Enthoo Evolv X selber veröffentlicht Phanteks das passende Zubehör zu dem Midi-Tower und als besonderes Highlight präsentiert Phanteks eine universelle Halterung zur vertikalen Montage der Grafikkarte.

Das Phanteks Enthoo Evolv X ist ein Koloss aus Stahl, Aluminium und Hartglas! Der Midi-Tower aus der Enthoo-Evolv-Serie ist eine Fusion aus Design und Funktionalität, der mit Features wie einer integrierten adressierbaren RGB-LED-Beleuchtung, optimiertem Airflow und Platz für den gleichzeitigen Einbau von zwei Triple-Radiatoren überzeugt. Das Enthoo Evolv X ist ein Enthusiasten-Gehäuse der Superlative - ausgestattet mit vielen kleinen, raffinierten Innovationen, die den Tower zu einem der Besten in seiner Preisklasse machen.

Die Features des Phanteks Enthoo Evolv X im Überblick:
- Besonders edler Midi-Tower für Mainboards bis E-ATX
- Integrierte, digital adressierbare RGB-LED-Beleuchtung
- Seitentüren aus Hartglas mit gummierten Auflageflächen
- Überarbeitetes Design für mehr Airflow & Hardwarekompatibilität
- Platz für bis zu 435 mm lange Grafikkarten
- Kann zwei 360-mm-Radiatoren gleichzeitig aufnehmen
- Dual-System: optional sind zwei Systeme in einem Tower möglich
- Bis zu neun SSDs und zehn Festplatten gleichzeitig möglich

Der Phanteks Enthoo Evolv X Midi-Tower bietet sehr viel Platz für Hardware und kann zum Beispiel bis zu 435 mm lange Grafikkarten aufnehmen, die entweder horizontal oder vertikal installiert werden können. Der Tower ist für Mainboards bis hoch zum E-ATX-Standard konzipiert und unterstützt für die Kühlung der Hardware sowohl große CPU-Kühler bis zu einer Höhe von 190 mm, als auch Wasserkühlungen.

Insgesamt können je drei 120-mm-Lüfter in der Front und dem Deckel montiert werden, während die Rückseite einen 120er- oder 140er-Fan aufnimmt. In der Front können sogar drei 140-mm-Lüfter verbaut werden, während die Oberseite zwei 140er Fans aufnimmt. Dem entsprechend fällt auch der Radiator-Support aus: in der Front kann maximal ein 420-mm-Radiator (3x 140 mm) oder ein 360er Wärmetauscher (3x 120 mm) installiert werden, während ein 280- oder 360-mm-Radiator in den Deckel passt.

Die markanten Design-Elemente der Enthoo-Evolv-Serie bleiben auch beim Evolv X erhalten und werden durch Beleuchtungseffekte farbenfroh ergänzt. Sowohl hinter der Frontblende als auch an der Netzteilabdeckung erleuchten adressierbare digitale RGB-LEDs den Medium-Tower. Die LEDs können entweder über das Frontpanel (Color-Mode, Cycling) oder per Software über das Mainboard gesteuert werden. Unterstützt werden ASUS Aura Sync (adressable) und MSI Mystic Light Sync Rainbow.

Bis zu neun SSDs können im Phanteks Enthoo Evolv X montiert werden, wobei jeweils drei 2,5-Zoll-Laufwerke auf den beiden Kabelabdeckungen angebracht werden können. Drei weitere SSDs können über optionale SSD-Halterungen hinter dem Mainboard montiert werden. Dem Premium-Gehäuse liegen vier stapelbare Festplattenhalterungen bei, die entweder vor dem Netzteil oder neben dem Mainboard verbaut werden können. Insgesamt können bis zu zehn 3,5-Zoll-Festplatten untergebracht werden - wenn man sich sechs der optionalen Halterungen beschafft.

Das Phanteks Enthoo Evolv X ist ab sofort für 199,90 Euro bei Caseking in drei Farben erhältlich:

  • Schwarz

  • Silber

  • Anthrazit

Coming Soon:
Mit der Revolt X-Serie stellt Phanteks neue Netzteile vor, mit denen man zwei Systeme gleichzeitig mit nur einer PSU betreiben kann. So können in Dual-Systemen zum Beispiel ein System zum Zocken und eines zum Streamen benutzt werden, wobei das Gehäuse nicht für zwei Netzteile konzipiert sein muss!

1. September 2018, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

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