Asiatisch inspirierte Mafia Fantasy: In “Jade City” kämpfen zwei Familienclans um die Magie der Jade
Die TIME hat Fonda Lees Roman Jade City zu einem der 100 besten Fantasy-Bücher aller Zeiten gekürt. Ausgezeichnet mit dem World Fantasy Award, war Jade City für zahlreiche weitere Preise nominiert, unter anderem für den Hugo Award und den Dragon Award und hat weitere gewonnen - den Aurora Award gleich drei Mal.
Als Fonda Lee begann, den Auftakt ihrer magischen Jade-Saga zu schreiben, wusste sie noch nicht, wie erfolgreich die Reihe werden würde. Sie schrieb nur das, was sie damals selbst gerne gelesen hätte: Epische, asiatisch inspirierte Fantasy mit Kungfu über einen Familienclan, bei dem Loyalität über alles steht.
Fonda Lee ist seit ihrer Kindheit selbst Kampfsportlerin und hat zwei schwarze Gürtel in Karate und Kungfu. Ihre Liebe zu Actionfilmen und Mafia/Gangsterfilmen wie Der Pate verbindet sie mit Elementen der asiatischen Kultur und Geschichte zu einer Fantasy-Trilogie, die mehrere Jahrzehnte überspannt. Jade City erscheint am 2. Mai bei Knaur und spielt in der fiktiven Metropole Janloon, die von realen Vorbildern wie Hong Kong, Shanghai und Taiwan inspiriert ist.
Um was geht’s?
Seit Jahrhunderten ist die magische Jade das Lebenselixier der Insel Kekon. Ihretwegen wird gekämpft, gestohlen und gemordet, denn sie verleiht den ehrenhaften Grünblutkrieger ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten. Doch nun ist eine mächtige Droge aufgetaucht, die es auch Fremden ermöglicht, die Jade zu nutzen. Diese neue Bedrohung für Kekon lässt die alten Blutfehde zwischen den rivalisierenden Familien Kaul und Ayt eskalieren. Wem wird es gelingen, den Jademarkt zu beherrschen und die Bezirke unter seinem Schutz zu verteidigen? Um den Kampf zu gewinnen, muss sich die Familie Kaul alten Kindheitsfehden, plötzlicher Verantwortung, und neuer Macht stellen. Denn der Ausgang des Clan-Krieges wird über das Schicksal von ganz Kekon bestimmen.
Die preisgekrönte Mafia-Fantasy mit generationsübergreifenden Blutfehden, brutaler Politik, Magie und Kung-Fu begeisterte nicht nur die Branche, sondern auch die internationale Leserschaft vom Anfang bis zum packenden Ende.