Silent Hunter Online - Brandneue Grafik-Engine in 3D
Sechsmal mehr Polygone, dynamische Wettereffekte und verbesserte Partikeleffekte
Ubisoft und Blue Byte kündigten eine brandneue Grafik-Engine für das Browser-basierte Free-to-Play-Spiel Silent Hunter Online an.
Ab sofort genießen Spieler die U-Boot-Simulation Silent Hunter Online in beeindruckender 3D-Grafik in ihrem Browser - ganz ohne Download eines Spiel-Clients. Runderneuerte Schiffs- und U-Bootmodelle erreichen einen höheren Detailgrad, mit bis zu sechsmal mehr Polygonen im Vergleich zur Vorgängerversion des Spiels. Dynamische Wettereffekte, authentisch simulierter Seegang und wechselnde Tages- und Nachtzeiten bieten zudem ein realistischeres Spielerlebnis. Dazu kommen atmosphärische Elemente wie die Darstellung von dichten Nebelbänken, tosender Wellengang, stürmischer Regenguss oder idyllischer Sonnenuntergang auf hoher See. Dank neuer und verbesserter Partikeleffekte werden die Gefechte mit Explosionen, Feuer und Rauch noch eindrucksvoller in Szene gesetzt.
Auf vielfachen Wunsch der Community bietet Silent Hunter Online auch eine völlig neue Brücken-Perspektive, in der Spieler die brandneue 3D-Ansicht voll genießen können.
Die neue Render-Engine von Silent Hunter Online zaubert atemberaubende und realistische Grafiken auf den Bildschirm. Gleichzeitig führt die neue Engine zu einer deutlich optimierten Gesamtperformance des Spiels. Trotz dieser erheblichen Leistungssteigerungen ist Silent Hunter Online als Flash-Spiel weiterhin direkt im Browser spielbar und benötigt keine Installation eines Clients.
Für die neue Render-Engine basiert auf einer Multiplattform C++ Engine namens “Deadalus“, die mittels Actionsscript/Stage3D erfolgreich auf Flash portiert wurde. Darüber hinaus kommt nun AGAL für grafische Effekte wie das Rendern des Ozeans zum Einsatz.
Die wichtigsten Eigenschaften der neuen Rendering-Engine in Silent Hunter Online:
Die neue Engine erlaubt die realistische Darstellung von Ozeanwellen. Zudem können nun dank dynamisch simulierter Wettereffekte und Tageszeiten von der Mittagsonne bis hin zu stürmischen Nächten zahllose Szenarien umgesetzt werden. Eine zusätzliche Verbesserung der Grafik wird durch Post-Processing Effekte erreicht.
Die Schiffsmodelle im Spiel bestehen nun aus bis zu sechsmal mehr Polygonen und bieten verbessertes Mapping und Ambient Occlusion. Dadurch erscheinen sie nun wesentlich detaillierter und realistischer.
Dank eines flexiblen und deutlich nutzerfreundlicheren Shading-Systems, einer Content-Pipeline und eines What-you-see-is-what-you-get-Editors gestaltet sich die
Entwicklungsarbeit erheblich komfortabler. Neue Effekte und Features lassen sich somit nun schneller und leichter implementieren, als zuvor.
Grafikinformationen werden in ein neues Dateiformat geschrieben, dass eine ausgeglichene Balance aus Download-Größe, Extraktionsgeschwindigkeit während der Laufzeit und Flexibilität für die Artists bietet.
Dank der deutlich verbesserten CPU-Lastverteilung benötigt das Rendern und Anzeigen von Objekten in den 3D-Umgebungen des Spiels nur noch etwa ein Hundertstel der Systemressourcen im Vergleich zur alten Engine. Die dadurch nun neu zur Verfügung stehenden Ressourcen können nun für andere Prozesse, wie der Berechnung der KI und der Physikeffekte im Spiel verwendet werden.
Die neue Engine kann bis zu zwanzigmal mehr Partikel darstellen als ihr Vorgänger.