Die bunte Welt der Spiele zum Girls' und Boys'Day bei Goodgame Studios

Zum diesjährigen Girls' und Boys'Day am 22. April 2021 wird der Hamburger Entwickler und Publisher Goodgame Studios ein digitales Angebot für Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren anbieten und einen spannenden Einblick in die Welt der Spieleentwicklung präsentieren.

Für diesen Tag hat das Studio aus dem hohen Norden einiges zu bieten: Neben Live-Auftritten und Workshops zu Programmierung und Grafikdesign wird es außerdem zwei dedizierte Live-Panels für Mädchen und Jungs geben, in denen sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus unterschiedlichen Fachabteilungen über einen Online-Chat Fragen stellen können und somit Erfahrungswerte aus erster Hand erhalten.

Goodgame Studios wird das Event öffentlich über den hauseigenen YouTube-Kanal unter http://ggs.social/ggsyt streamen. Die jugendlichen Schülerinnen und Schüler können sich aktuell noch auf den Portalen des Girls' und Boys'Day für die Veranstaltung anmelden.

Verena Schnaus, Chief Financial Officer und Geschäftsführerin bei Goodgame Studios, erörtert:

“Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr ein digitales Angebot im Rahmen des Girls' und Boys'Day mit der großartigen Unterstützung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufstellen zu können, um jungen Menschen einen Eindruck in unsere kreative Branche zu geben. Bei Goodgame Studios gehört Diversität seit jeher zur Kultur und die Ausbildung junger Menschen zur klischeefreien Berufsorientierung ist für uns ein Schlüssel zukünftiger unternehmerischer Erfolge.”

“Nur wenn wir die Jugend von heute auf ihrem beruflichen Werdegang von Anfang an begleiten, können wir auch in den kommenden Jahren einen nachhaltigen Zustrom an Fachkräften in unserer Branche gewährleisten. Daher freue ich mich auf eine rege Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an unserem Online-Event und wünsche allen einen inspirierenden Tag zum diesjährigen Girls' und Boys'Day“
, betont Oleg Rößger, Chief Executive Officer und Geschäftsführer bei Goodgame Studios.

13. April 2021, von Stefan Kappellusch