500. Sendung „Frontal 21“: ZDF-Politmagazin erreicht stolze Wegmarke

500. Sendung Frontal 21: Am Dienstag, 31. März 2015, 21.00 Uhr, erreicht das ZDF-Politmagazin diese stolze Wegmarke. Doch deswegen wird auf dem Schirm nicht groß gefeiert: Frontal 21 berichtet auch am herausgehobenen Sendetag gewohnt kritisch und investigativ über die Themen, die anstehen. Allerdings ist ein kleiner Rückblick in die fast 14-jährige Sendungsgeschichte dennoch erlaubt: Wie Beiträge aus der ersten Sendung im April 2001 heute weitererzählt werden können, ist dann zu sehen.

Was Frontal 21 auszeichnet, bringt Ilka Brecht, seit Mai vergangenen Jahres Moderatorin des Politmagazins, so auf den Punkt: „Wir erklären die Hintergründe von dem, was in der Politik auf der Tagesordnung steht, und decken zudem Missstände auf, die wir aufgrund unseres wöchentlichen Senderhythmusses intensiv nachverfolgen können.“ Redaktionsleiter Christian Dezer charakterisiert diesen Wert des investigativen Magazin-Journalismus wie folgt: „Wir leben in einer Zeit der immer schnelleren Informationsvermittlung. Da bekommen Hintergrundanalyse und Sachverhalts-Aufklärung noch größere Bedeutung. Diesen Weg der vertiefenden Berichterstattung gehen wir weiter, kombiniert mit unseren pointierten Rubriken wie ‚Die Zahl‘ oder ‚Toll‘.“

Frontal 21 bietet jede Woche 45 Minuten investigative, kritische und konfrontative Berichterstattung zur Primetime: Nur drei Tage nach der 500. Sendung steht der 14. Geburtstag an: Am 3. April 2001 lief die erste Ausgabe von Frontal 21. Neben den Magazinsendungen produzierte die Redaktion bereits 13 Frontal 21-Dokumentationen sowie vier große Frontal 21-Reportagen zur Bundestagswahl. Zuletzt sendete das ZDF am 17. März 2015 die “-Dokumentation „Neuer Kalter Krieg? Wie die Ukrainekrise den Frieden in Europa bedroht“.

27. März 2015, von Caro 'Caro N.' Nix

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