„Riddick“ meldet sich in Kino-Charts zurück

Der charismatische Antiheld Riddick (Vin Diesel) erwacht auf einem verlassenen Wüstenplaneten und muss fortan ums Überleben kämpfen. Er setzt sich gegen Killerkreaturen durch, zähmt fremdartige Wildtiere und geht Kopfgeldjägern an den Kragen. Sein unermüdlicher Kampf wird mit Platz drei der offiziellen deutschen Kino-Charts, ermittelt von media control® GfK, belohnt. Nach vorläufigen Angaben entschieden sich zwischen Donnerstag und Sonntag rund 107.000 Besucher für Riddick - Überleben ist seine Rache. Zum Vergleich: Die Vorgänger Pitch Black - Planet der Finsternis (2000) und Riddick - Chroniken eines Kriegers (2004) kamen im gleichen Zeitraum auf 142.000 bzw. 306.000 verkaufte Karten.

An der Spitze hält Katastrophenfilm-Experte Roland Emmerich erneut das Zepter in der Hand. 144.000 Zuschauer gingen „White House Down“ am dritten Wochenende ins Netz.

Wir sind die Millers freuen sich über den Zuwachs von 120.000 Interessierten. Jennifer Aniston & Co. bleiben damit an zweiter Stelle.

Den Sprung in die Top Ten verpasst Paranoia - Riskantes Spiel. Der Business-Thriller mit „Tribute von Panem“-Star Liam Hemsworth, Gary Oldman und Harrison Ford lockte am Startwochenende 24.000 Besucher vor die Kinoleinwände und begnügt sich vorerst mit Rang elf.

Die offiziellen deutschen Kino-Charts werden von media control® GfK International GmbH im Auftrag des Verband der Filmverleiher (VdF) herausgegeben. Grundlage sind die Besucherzahlen zwischen Donnerstag und Sonntag aller ca. 4.640 Leinwände in Deutschland. Das beinhaltet die großen Ketten wie Cinemaxx, Cinestar und Cineplex bis hin zum Programmkino.

23. September 2013, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

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