Knapp eine halbe Million Besucher haben „Vaterfreuden“

Matthias Schweighöfer ist ein Erfolgsgarant, wenn es um deutsche Komödien geht. Das beweist auch Vaterfreuden. Familie und Kinder stehen nicht auf dem Lebensplan des glücklichen Singles Felix. Doch ein kleines Frettchen bringt diesen Plan gehörig ins Wanken und eine Partnerin samt Nachwuchs sind nicht mehr fern. Rund 483.000 Zuschauer lösten zwischen Donnerstag und Sonntag ein Ticket für Vaterfreuden, der damit direkt auf Platz eins der offiziellen deutschen Kino-Charts, ermittelt von media control® GfK, einsteigt.

Schweighöfer übernahm Regie und Hauptrolle.

The Wolf Of Wall Street (204.000 Besucher) rutscht an die zweite Stelle, bringt sich aber noch vor RoboCop in Sicherheit. Als Super-Cyborg wird der schwer verletzte Cop Alex eingesetzt, um Gangster in einer von Verbrechen geplagten Welt zur Strecke zu bringen. Das Remake des 1987er-Kultfilms lockte 180.000 Menschen vor die Leinwände.

Die beiden zeitreisenden Truthähne Reggie und Jake verfolgen auf der Fünf einen ganz besonderen Auftrag: Sie wollen das Thanksgiving-Menü ändern. Gesagt, getan. Eine Zeitmaschine bringt sie ins Jahr 1621, denn nur so können sie die Pilgerväter daran hindern, an Erntedank Truthähne zu schlachten. 119.000 Kinogänger unterstützten die Mission Free Birds - Esst uns an einem anderen Tag.

11. Februar 2014, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

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