Eine Dystopie, das das Adrenalin durch die Adern jagt - hart, düster und realistisch

Eine Dystopie, das das Adrenalin durch die Adern jagt - hart, düster und realistisch

Der in den USA lebende Brite Chris Howard verpackt in Der eiserne Wald ökologisches Bewusstsein in eine spannende und düstere Dystopie, gegen die Mad Max geradezu zahm anmutet. In Howards verwüsteter Welt sind die Menschen die einzigen Überlebenden einer Umweltkatastrophe (neben gefährlichen Heuschreckenschwärmen, die sich von ihrem Fleisch ernähren). Ihr ganzes Dasein dreht sich nur noch darum, den nächsten Tag zu überleben, und auch das gelingt nur einigen.

Doch selbst in der absoluten Ödnis gedeiht Hoffnung:

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7. August 2013, von Markus 'Markus S.' Schaffarz