WINTERKARTOFFELKNÖDEL - LaBrassBanda und Stephan Remmler liefern Titelsong

Rock'n'Roll in Niederkaltenkirchen trifft auf Rock'n'Roll im Kuhstall. Für ihr neues Album "Kiah Royal" wagte die bayerische Kult-Band LaBrassBanda ein Experiment der ganz besonderen Art und nahm ihre Songs "unplugged" zwischen mehr oder weniger rhythmisch mampfenden Kühen in einem Höllthaler Stall auf. Als musikalischer Gast gesellte sich auch Trio-Altmeister Stephan Remmler dazu, der in dieser unvergleichlichen Szenerie zusammen mit LaBrassBanda seinen Neue Deutsche Welle-Hit "Keine Sterne in Athen" neu aufnahm.

Heraus kam ein Ohrwurm, der nicht nur die Kühe im Stall, sondern auch das Team hinter WINTERKARTOFFELKNÖDEL so begeisterte, dass man "Keine Sterne in Athen" kurzerhand zum offiziellen Titelsong des neuesten Eberhofer-Abenteuers beförderte. Ab morgen ist die Krimi-Komödie in den Kinos zu sehen.

Inhalt: Provinzpolizist Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) und sein Kumpel, Privatdetektiv Rudi Birkenberger (Simon Schwarz), bekommen es gleich mit mehreren bizarren Todesfällen rund um die Familie Neuhofer zu tun. Die sterben innerhalb kürzester Zeit an den merkwürdigsten Dingen. Während Franz' Vorgesetzter Moratschek (Sigi Zimmerschied) an eine Verkettung unglücklicher Umstände glaubt, sind Franz und Rudi überzeugt, dass da etwas faul ist und folgen ihrer Spur bis nach Spanien. Dabei will Franz gar nicht nach Spanien, denn in Niederkaltenkirchen ist Femme fatale Mercedes (Jeannette Hain) aufgetaucht und hat Franz ordentlich den Kopf verdreht, weshalb dieser mehr denn je die Unterstützung seines Freundes Rudi Birkenberger braucht.

Auch dieser Teil der beliebten Buchreihe von Bestsellerautorin Rita Falk wurde von Regisseur Ed Herzog inszeniert und von Kerstin Schmidbauer produziert. Co-Produzenten sind Stephanie Heckner (BR), Katja Kirchen (ARD Degeto) und Christine Strobl (ARD Degeto). WINTERKARTOFFELKNÖDEL ist eine Produktion der Constantin Film Produktion GmbH und der Constantin Television GmbH in Co-Produktion mit der ARD Degeto und dem Bayerischen Rundfunk und wurde mit den Mitteln des FilmFernsehFonds Bayern, des DFFF und der FFA gefördert.

15. Oktober 2014, von Steffen 'S. Fölsch' Fölsch

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