Virtuelle Bundesliga: Offizielle Meisterschaft der DFL in die zweite Saison gestartet

Hamburg ist erster von sechs Austragungsorten der Live-Qualifikation

Im Zuge der aktuellen Bundesliga-Saison ist seit Anfang Oktober auch die Virtuelle Bundesliga, ein Onlinespielmodus in EA Sports FIFA 14, in die neue Spielzeit gestartet. In dem offiziellen Wettbewerb der DFL Deutschen Fußball Liga haben Fans der Bundesliga aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die einzigartige Möglichkeit, einen echten Meistertitel für ihren Lieblingsclub zu holen.

Seit dem 1. Oktober können sich die Fans bis Ende März monatlich für das entscheidende Finale qualifizieren. Daneben besteht auch die Chance, sich im Rahmen von Live-Qualifikationsturnieren einen Startplatz für das Finale zu sichern.

Erste Qualifikation findet in Hamburg statt

Der Startschuss hierfür fällt am 27. Oktober in der Imtech-Arena in Hamburg und damit in der Heimstätte des HSV. Dessen Fan Kevin Assia hatte in der zurückliegenden Saison den virtuellen Meistertitel für die Hanseaten geholt. Für die Teilnahme am Qualifikationsevent in Hamburg kann man sich noch bis zum 16. Oktober, 18 Uhr online unter www.virtuelle-bundesliga.de bewerben. 124 Startplätze werden anschließend per Zufallsprinzip vergeben. Für alle, die es bis hierhin nicht geschafft haben, gibt es am Tag des Events im Rahmen eines KO-Turniers mit 64 Teilnehmern dann noch einmal die Möglichkeit, den Sprung in die Qualifikation zu schaffen und sich einen von vier zusätzlichen Startplätzen zu sichern.

Neben Hamburg, dürfen sich Fußballfans auch auf offizielle Qualifikationsturniere in Wolfsburg, Frankfurt am Main, Leverkusen, München und Dortmund freuen. Genaue Termine für diese Turniere folgen in Kürze.

Unterstützung von namhaften Bundesligaprofis

Unterstützt wird die Virtuelle Bundesliga von adidas. 18 Profispieler der Bundesliga werden in Partnerschaft mit adidas als Markenbotschafter für ihren Club auftreten. Dazu gehören unter anderem Julian Draxler für Schalke 04, Marc-André ter Stegen für Borussia Mönchengladbach, Holger Badstuber für den FC Bayern München, Moritz Leitner für den VfB Stuttgart, Nils Petersen für Werder Bremen und Sami Allagui für Hertha BSC. Das komplette Line-up der Bundesliga-Stars wird in den nächsten Tagen veröffentlicht. Die Spieler werden in unterschiedlichen Marketingmaßnahmen für die Virtuelle Bundesliga ihre Clubs vertreten und Fans zum Mitmachen animieren.

Umgekehrte Welt dank angepasster Teamwerte

Für die Chancengleichheit und um eine spannende Meisterschaft zu gewährleisten, hat EA Sports die Spielstärken aller Teams innerhalb der Virtuellen Bundesliga egalisiert. Somit ist Borussia Dortmund in seinen Werten ebenso stark wie Eintracht Braunschweig, wodurch nur die tatsächlichen Spielfähigkeiten der Fans den Unterschied machen.

Mit Blick auf die Tabellensituation in der Bundesliga herrscht im aktuellen monatsübergreifenden Gesamtranking der Virtuellen Bundesliga damit etwas verkehrte Welt. Während Rekordmeister Bayern München in der laufenden realen Saison knapp vor dem BVB die Tabelle anführt, liegen die Fans der beiden Clubs im virtuellen Pendant auf den Abstiegsplätzen. Stattdessen führt die TSG 1899 Hoffenheim die Tabelle an, gefolgt von den Vertretern des VFL Wolfsburg. Auf dem dritten Platz folgen derzeit die Anhänger des FC Augsburg.

In den Einzelrankings des Monats Oktober sieht es wiederum anders aus, hier führen Fans einiger klassischer Favoritenclubs der Bundesliga. Auf der PlayStation 3 liegt derzeit ein Fan von Schalke 04 knapp vor einem Anhänger des FC Bayern München in Front. Auf der Xbox 360 dominiert ein Fan von Borussia Mönchengladbach die Konkurrenz, gefolgt von einem Anhänger des BVB. Doch der Monat ist noch lang und wer am Ende tatsächlich auf dem Siegertreppchen stehen wird, entscheidet sich erst in den nächsten Tagen.

So funktioniert die Virtuelle Bundesliga

Die Virtuelle Bundesliga ist ein offizieller Wettbewerb der DFL, basierend auf dem gleichnamigen Spielmodus in FIFA 14. Er wurde erstmals in der Saison 2012/13 ausgespielt. Erster Titelträger ist Kevin Assia, Fan des Hamburger SV, als erster Meister der Club-Rangliste wurde Greuther Fürth ausgezeichnet.

Die Virtuelle Bundesliga ist als regulärer Onlinespielmodus in FIFA 14 für PS3 und Xbox 360 integriert und ohne zusätzliche Kosten exklusiv für die Bundesliga-Fans in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar. Auf beiden Plattformen werden monatlich die Qualifikanten für das entscheidende Finale, ein Live-Event am Ende der Saison, bestimmt. Die Teilnehmer hierfür setzen sich demnach aus den Topplatzierten der monatlichen Gesamtranglisten* (24), den Erstplatzierten der jeweiligen Clubrangliste am Ende der Saison pro Plattform (36) und den Finalisten von sechs offiziellen Live-Qualifikationsturnieren (12) zusammen. Als amtierender Titelträger ist Kevin Assia direkt für das Finale qualifiziert. Zusätzlich werden im Laufe der Saison sieben Wildcardplätze für die Endrunde vergeben. Insgesamt stehen sich somit 80 Spieler im Finale, das für die Chancengleichheit aller am PC mit Xbox 360 und PS3 Controllern gespielt wird, gegenüber. Der Meister der Virtuellen Bundesliga wird dann von der DFL, EA Sports und adidas offiziell mit einer von Seiten der DFL eigens angefertigten Meistertrophäe geehrt.

Resultate und Aktivitäten der Virtuellen Bundesliga sind nahtlos in die offizielle Webseite der DFL, www.bundesliga.de integriert. Alle Detail-Informationen zur Virtuellen Bundesliga sind auch auf der offiziellen Webseite erhältlich: www.virtuelle-bundesliga.de.

EA Sports FIFA 14 ist für Xbox 360, PlayStation 3, Windows-PC, Wii, Nintendo 3DS, das PlayStation Vita, PlayStation 2 und für PSP (PlayStation Portable) erhältlich. Eine Mobilversion von FIFA 14 ist ebenfalls als kostenloser Download für iPhone, iPad, iPod touch und Android-Geräte verfügbar. Das Spiel wird außerdem mit dem Start der Xbox One am 21. November sowie der PlayStation 4 am 29. November für diese Plattformen erhältlich sein.

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  • Für PS3 qualifizieren sich monatlich die drei erstplatzierten Spieler, für Xbox 360 jeweils der Führende des Monats. Sollte es Spieler geben, die sich bereits qualifiziert haben, aber dennoch auf den Qualifikationsplätzen liegen, so rückt automatisch der nächstbestplatzierte, noch nicht qualifizierte Spieler nach. Die unterschiedliche Anzahl der monatlichen Qualifikationsplätze pro Konsolenversion ergibt sich aus dem entsprechenden Marktverhältnis im deutschsprachigen Raum.

15. Oktober 2013, von Birgit 'Gewinnspielfee' Bruckner

EA SPORTS

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