Sandbox-RPG Streets of Rogue 2 gibt im neuen Devlog einen tiefen Einblick in die prozedural generierte Welt

Voller Vorfreude auf den Early Access Launch von Streets of Rogue 2 gibt Matt Dabrowski, der Solo-Entwickler des Spiels, einen detaillierten Einblick in die Welt des Open-World-RPGs und das chaotische Potential, das darin schlummert.

Taucht in die Details der Erstellung verschiedener prozedural generierter Inhalte ein. Jeder Durchlauf von Streets of Rogue 2 bietet eine komplett neue, zufällig generierte Welt, die auf einer runterskalierten Version der Karte eines kleinen Landes basiert. Erhascht einen ersten Blick auf einige der vielversprechenden Biome, von heruntergekommenen Slums und verschlafenen Vorstädten bis hin zu üppigen Waldseen und Inselstränden.

Erfahrt tolle Tipps zur Spieleentwicklung, z. B. die verschiedenen Algorithmen, die Matt bei der Erstellung von Karten verwendet, verschiedene Messbereiche, die Positionierung von Stadt-Clustern, Landschaften und Straßen oder Gegenständen und Gebäuden in der Spielwelt.

Spieler/-innen können alles nachbauen, was im Spiel vorkommt. Beispielsweise Wände, Bodenbeläge und Objekte - und wer keine Lust auf Städtebau hat, kann vorgefertigte Strukturen nutzen.

Diejenigen, die mehr chaotische Action suchen, können sich voll austoben. Matt deutet im Devlog eine Reihe potenzieller Funktionen an, darunter eine an Aufbauspiele erinnernde, herausgezoomte Stadtbaufunktion, die exklusiv für Bürgermeister*innen zur Verfügung stehen soll. Oder noch besser - ein Mutator, um die KI zu verwirren, sodass man zum Beispiel eine Mauer in der Mitte der Straße errichten und NPCs in türlose Räume sperren kann.

16. Februar 2024, von Markus 'Markus S.' Schaffarz