Review (Headset): Cooler Master Storm Sonuz

In unserem großen Headset-Test hatten wir auch das Cooler Master Storm Sonuz aus dem Hause Cooler Master am Start.

Ob das Headset in der Redaktion gefallen gefunden hat, erfahrt ihr hier:

Das Cooler Master Storm Sonuz kommt in einer Verpackung daher die ein durchsichtiges Fenster hat, sodass man schon einen kleinen Blick auf das Headset werfen kann. Auf der seitlichen Verpackung werden kurz und prägnant die Hauptmerkmale des Headsets vorgestellt: das Mikrofon, die Möglichkeit das Mikrofon flexibel an beiden Ohrmuscheln anzuschließen, die Ohrmuscheln selbst sowie die Fernbedienung.

Cooler Master Storm Sonuz (Quelle: www.coolermaster.de)Nach dem Auspacken halten wir ein Headset, welches bis auf die Namensbeschriftung durchgehend schwarz ist, recht klobig mit sehr großen Ohrmuscheln in unseren Händen. Weiteres Lieferzubehör ist, bis auf eine kleine Gebrauchsanweisung, nicht vorhanden.

Das Mikro lässt sich problemlos von der linken Ohrmuschel an die rechte Ohrmuschel wechseln. Des Weiteren ist es drehbar. So ist man beispielsweise beim Musikhören oder Film schauen, wenn man das Mikro nicht benötigt, flexibel und kann es um 90° drehen, sodass es auf der Ohrmuschel und dem Bügel aufliegt und somit nicht störend unter dem Kinn oder vor dem Mund verläuft. Das Mikrofon an sich ist jedoch star und kann nicht geknickt werden.

Die Kabellänge ist mit 2m zufriedenstellend und mit Nylon überzogen. Die Fernbedienung ist selbsterklärend und sehr einfach: Es gibt einmal die Möglichkeit das Mikro an bzw. auszustellen und an einem Rädchen kann man die Lautstärke variieren.

Die Ohrmuscheln sind wie gesagt sehr groß, umfassen ca. 10 x 10 cm und sind mit einem Stoffbezug angenehm gepolstert. Die Musik sowie Sprache werden klangvoll und gut ausbalanciert wiedergegeben; insbesondere beim Spielen vermisst man jedoch eine gute Bassleistung. Das Mikro erzielt gute Ergebnisse.

Vom Tragekomfort ist das Headset nicht für kleine Köpfe geeignet. Es lässt sich zwar bequem tragen da die sehr Polsterung gut ist, es gibt sogar eine verstärkte Polsterung für den Kopf unter dem Bügel. Insgesamt ist das Headset jedoch groß und zu schwer, sodass es beim längeren Tragen anstrengend ist.

Fazit

Insgesamt ist es für Einsteiger durch die leichte Bedienung und keine verwirrenden Extras gut geeignet. Zusammenfassend vergibt die Redaktion hier die Note 2-.

22. Februar 2013, von Birgit 'Gewinnspielfee' Bruckner

Cooler Master Storm Sonuz (Quelle: www.coolermaster.de)

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