Protonet setzt auf Seagate für Speicherlösungen zur Private Cloud

Die Sicherheitsproblematik von Unternehmensinformationen und persönlichen Daten in der Cloud ist so aktuell wie nie zuvor. Das Hamburger Start-Up Protonet bietet hier einen innovativen Lösungsansatz und stellt einen einfach zu bedienenden Private-Cloud-Server vor, mit dem kleine Unternehmen ihre eigene Cloud aufstellen und die Daten somit geschützt beim Nutzer bleiben können.

Protonet setzt dabei auf die Speicherlösungen von Seagate, einem der weltweit führenden Festplattenhersteller. Der Private-Cloud-Server ist mit jeweils vier 3.5 Video HDD Festplatten mit 4TB Kapazität ausgestattet. Insgesamt ergibt sich somit eine Serverkapazität von 16TB. Die Video HDDs von Seagate sind für den Dauerbetrieb ausgelegt und zeichnen sich durch eine extrem niedrige Ausfallrate von 0,55 Prozent, geringem Stromverbrauch sowie 24/7-Support aus. Zudem ist die Festplatte sehr leise: die 2,3 Dezibel Laufwerksgeräusch im Ruhezustand und 2,4 Dezibel im Betrieb liegen unterhalb der Wahrnehmungsgrenze des menschlichen Ohres.

Sven Dunker, OEM Sales Manager bei Seagate: „Aufgrund der technischen Eigenschaften unserer Speicherlösungen sowie unseres ausgezeichneten Rufs als Hersteller und Unterstützer innovativer Lösungen hat sich Protonet für Seagate als Partner seiner Private-Cloud-Server entschieden. Wir freuen uns, mit im Boot bei einem so spannenden und zeitgemäßen Produkt zu sein.“

Ali Jelveh, CEO und Gründer von Protonet erklärt dazu: „Seagate ist für uns der optimale Partner. Nicht nur die Qualität, sondern auch die Verfügbarkeit und die gute Betreuung sprechen für sich."

Der Server ist denkbar einfach konzipiert und besitzt nur einen einzigen Knopf. Dies soll den Anwendern – kleine Unternehmen wie Büros, Agenturen, Kanzleien, Homeworker oder Handwerksbetriebe – die Scheu nehmen, sich mit der eigenen IT-Umgebung zu befassen. Sie erhalten dennoch maximale Flexibilität und Mobilität beim Umgang und der Nutzung ihrer Daten und können sich sicher sein, dass niemand anderes außer sie selbst an diese herankommt.

3. Juli 2013, von Alex 'Alex B.' Börner