Patrick Straschek sichert sich den letzten Qualifikationsplatz für das Finale der Virtuellen Bundesliga in München

Tolgay Arslan vom Hamburger SV beim Live-Qualifikationsevent der Virtuellen Bundesliga in Hamburg

Das Line-Up für das Finale der Virtuellen Bundesliga steht fest. Der fußballbegeisterte FIFA-Spieler Patrick Straschek sichert sich mit der Borussia aus Dortmund den umkämpften letzten Platz für den Showdown am 27. April in der Skylounge München. „Meine siebenjährige Turniererfahrung und meine Konzentration am heutigen Tag waren der Schlüssel zum Erfolg. Mein Ziel für München ist es nun, die KO-Phase zu erreichen,“ so der Turniersieger Patrick Straschek. Weit über 1000 Fans der Virtuellen Bundesliga suchten in den vergangenen Wochen in den Live-Qualifikationsturnieren in Frankfurt, Essen, Berlin und Hamburg ihre Chance auf einen der vier begehrten Startplätze. Im Online-Spielmodus traten zudem über 700.000 Spieler in monatlichen Saisons gegeneinander an und kämpften für ihr Lieblingsbundesligateam um die Trophäe der Virtuellen Bundesliga. Über monatliche Club- und Individualrankings konnten sich somit die 60 besten Spieler online ebenfalls für das Finale qualifizieren und haben ihr Ticket nach München bereits gebucht.

Spannende Qualifikationsturniere
Vier Stadien, über 1000 Spieler, zehntausende Zuschauer in den Livestreams, große Fußballbegeisterung und vor allem vier glückliche Sieger – so die Bilanz der Live-Qualifikationsturniere der Virtuellen Bundesliga. Dabei ist, allem sportlichen Ehrgeiz zum Trotz, der große Spaß am virtuellen Fußball und das faire Miteinander hervorzuheben. Das insgesamt sehr ausgeglichene Teilnehmerfeld zeigt, wie eng es auch auf dem virtuellen Platz zugeht. Da in der Virtuellen Bundesliga alle Clubs mit gleicher Spielstärke auflaufen, kommt es auf das Können und die Tagesform der Fans an und am Ende bleibt die Erkenntnis, das wie im realen Fußball jeder jeden schlagen kann.

Juniorennationalspieler Tolgay Arslan auf Einladung von adidas zu Besuch in der Imtech Arena
Der deutsche U21-Nationalspieler und Mittelfeldstratege des Hamburger SV, Tolgay Arslan, reiste nach dem siegreichen Auftritt seiner Mannschaft am vergangenen Spieltag in Mainz zurück in die Imtech Arena. Der im Laufe der Saison zum Stammspieler avancierte Defensivmann bringt das Spielprinzip der Virtuellen Bundesliga auf den Punkt: „Es freut mich sehr zu sehen, dass die Fans ihre Begeisterung für den Fußball und vor allem ihre Fähigkeiten an der Spielkonsole nun auch direkt für ihre Lieblingsclubs einsetzen können“.

Offizielles Finale in der Stadt des Rekordmeisters im April
Am 27. April 2013 treten die 64 besten Spieler der Virtuellen Bundesliga in München an, um die Trophäe und den offiziell von der DFL Deutschen Fußball Liga vergebenen Titel des Meisters der Virtuellen Bundesliga für ihren Club zu holen. Darüber hinaus darf sich der Sieger über die Teilnahme am Grand Final des FIFA Interactive World Cup 2013 freuen.

Gespielt wird dabei sowohl in der Qualifikation als auch beim Finale auf dem PC. Für Konsolenspieler stehen Xbox 360- als auch PlayStation 3 Controller bereit. Alle Spielerstärken sind ausgeglichen und entsprechen damit den Mannschaften des FIFA 13 Ingame-Spielmodus Virtuelle Bundesliga.

15. April 2013, von Steffen 'S. Fölsch' Fölsch

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