Partnerschaft zwischen Telekom und Daimler für Online-Dienste im Auto

Bei der geplanten weltweiten Einführung neuer Kommunikationsdienste in ihren Fahrzeugen arbeitet die Daimler AG künftig mit der Deutschen Telekom zusammen. Im Mittelpunkt der kürzlich geschlossenen Kooperation stehen neue Online-Dienste und Web-Applikationen im Fahrzeug. Dazu gehören beispielsweise Echtzeit-Verkehrsinformationen, Mobilitätsangebote, Personal Radio sowie der Zugriff auf soziale Netzwerke. Der Autofahrer kann sämtliche Online-Dienste und seine Mercedes-Benz-Apps weltweit über das Multimediasystem COMAND Online nutzen. Die dafür eingesetzte Kommunikationsinfrastruktur entwickelt die Telekom speziell für den Stuttgarter Autohersteller. Darüber hinaus wird sie die künftigen Baureihen von Mercedes-Benz mit besonderen Machine-to-Machine (M2M) SIM-Chips ausstatten und so für die mobilen Übertragungskapazitäten sorgen.

Horst Leonberger, Leiter des Konzerngeschäftsfelds „Vernetztes Fahrzeug“ bei der Deutschen Telekom, betont: „Heute geht es beim Kauf eines Autos nicht mehr nur um die PS unter der Motorhaube. Die Kunden wollen auch innovative Online-Dienste und schnelle Internetverbindungen im Fahrzeug. Wie kein anderer Anbieter können wir Cloud-Infrastruktur, Services und Konnektivität aus einer Hand liefern. Das hilft unseren Kunden, intelligente Mobilitätslösungen für mehr Fahrkomfort und Sicherheit auf die Straße zu bringen.“

Peter Häußermann, Leiter Elektrik, Elektronik und Telematik bei der Daimler AG: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom. Mit ihr konnten wir einen starken Partner für unser weltweites Angebot mobiler Online-Dienste gewinnen. Einen ersten Einblick auf unsere Produktneuheiten geben wir auf der CeBIT auf dem Stand der Deutschen Telekom.“

Erleben Sie unsere Produkte und Dienstleistungen während der CeBIT vom 5. bis 9. März live auf dem Stand der Deutschen Telekom in Halle 4, Stand C26. Der gesamte Messeauftritt der Deutschen Telekom ist klimaneutral: Alle CO2-Emissionen aus dem Aufbau und Betrieb des Standes werden zu 100 Prozent mit Projekten zur CO2-Reduktion im Ausland kompensiert.

20. Februar 2013, von Markus 'Markus S.' Schaffarz