Paradox gibt Veröffentlichungstermin für neue Europa Universalis IV-Erweiterung bekannt

Wer würde es wagen, sich dem Machthunger eines großen Herrschers in den Weg zu stellen? Einem Herrscher, bemächtigt von seinesgleichen. Gewählt von seinem Volke. Auserwählt vom Allmächtigen. Ab dem 9. Juni 2020 können Spieler in Europa Universalis IV: Emperor die Grenzen der weltlichen Macht ausreizen.

Emperor ist die neueste Erweiterung des epischen Grand-Strategy-Games von Paradox Development Studio, welches über den Siegeszug und Niedergang der Imperien - vom Fall Konstantinopels bis zum Aufstieg Napoleons - handelt.

Die Features von Europa Universalis IV: Emperor im Überblick:

  • Ein mächtiger Papst: Spieler ernennen Kardinäle, veröffentlichen päpstliche Bullen und treiben die Zehnten ein. Der Vatikan und das päpstliche Oberhaupt haben nun neue Fähigkeiten, die Seelen der Christlichen Gemeinde zu beeinflussen.

  • Das neue Heilige Römische Reich: Imperiale Begebenheiten stellen die Macht und die Autorität des Kaisers vor neue Herausforderungen. Entwickelt sich das Reich zu einer zentralisierten Monarchie oder einer dezentralisierten Föderation?

  • Revolutionen revolutioniert: Der Geist der Revolution ist eine Seuche, die entweder willkommen geheißen oder energisch bekämpft werden muss. Der Eifer revolutionärer Wacheinheiten kann genutzt werden, um Reaktionäre im In- und Ausland zu bekämpfen.

  • Der hussitische Glaube: Böhmen hat eine frühe Chance, die Häresie anzunehmen und sich allein gegen den Papst zu stellen - bis hin zur Reformation.

  • Hegemonien: Die Spieler greifen nach der globalen Vorherrschaft, indem sie große Reichtümer und Armeen in ihren Besitz bringen. Sie müssen jedoch dafür gewappnet sein, sich dem großen Widerstand derjenigen zu erwehren, die ihren Herrschaftsanspruch in Frage stellen.

  • Neue Missionen: Über 20 neue einzigartige Missionsbäume für eine Vielzahl europäischer Nationen.

  • Verteidiger des Glaubens: Mit großer Verantwortung kommt große Macht. Die Verteidigung einer großen Religion sollte sich von der Verteidigung einer unbedeutenden Religion unterscheiden. Jetzt tut es das auch!

  • Das Konzil von Trient und die Gegenreformation: Die Spieler können sich anderen katholischen Herrschern anschließen, um die Ausbreitung der Reformation zu verlangsamen, indem sie Zugeständnisse an den unbändigen Pöbel machen oder den Willen Gottes mit eiserner Hand durchsetzen.

  • Rebellionen anzetteln: Die Spieler können eine größere Rebellion in Zeiten auslösen, in denen sie sich dieser am besten erwehren können, statt abzuwarten, bis sich die Unzufriedenheit weiter ausbreitet.

Europa Universalis IV: Emperor ist ab dem 9. Juni 2020 im Paradox-Store und bei den bekannten Online-Händlern zur unverbindlichen Preisempfehlung von 19,99 Euro erhältlich.

13. Mai 2020, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

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