Feature | Fakten, Fakten, Popackten: Interessante Sachen über Helge Schneider

Seit über 20 Jahren ist Helge Schneider ein fester Bestandteil in Deutschlands Kulturlandschaft und nicht nur seine Fans wissen, was sie am entspannten Tausendsassa haben. Doch obwohl Helge Schneider zumindest gefühlt schon immer da war, umgibt ihn irgendwie ein Mysterium, weil der Mann halt auch gerne in Rätseln spricht. Anlässlich seines Kinocomebacks mit 00 Schneider - Im Wendekreis der Eidechse (Kinostart: 10. Oktober) haben wir einige spannende Fakten über den Künstler gesammelt und ansprechend aufgearbeitet:

  • Er wurde in Mühlheim an der Ruhr geboren und lebt auch heute noch in unmittelbarer Nähe dieser prägenden Stadt.

  • Er hat eine Abneigung gegen große Städte und bezeichnete Berlin kürzlich als „großen Misthaufen“.

  • Helge Schneider begann bereits mit fünf Jahren Klavier zu spielen und übt auch heute noch fast täglich.

  • Der vielen Zeit, die er für sein Klavierspiel investiert, verdankt er es wohl auch, dass er 2008 die Auszeichnung „Klavierspieler des Jahres“ vom Bundesverband Klavier bekam.

  • Im Allgemeinen sagt man ihm außerordentliches musikalisches Talent und die Fähigkeit nach, jedes Instrument innerhalb kurzer Zeit erlernen zu können.

  • Helge Schneider hat keinen Schulabschluss. Stattdessen zog er mit 17 aus und richtete seinen Fokus auf wichtigere Dinge.

  • Bevor er endgültig von seiner künstlerischen Tätigkeit leben konnte, versuchte er sich als Bauzeichner, Tierpfleger, Dekorateur, Polsterer und Landschaftsgärtner.

  • Bekanntermaßen hat Helge Schneider ein Faible für Verbrechensbekämpfer und sein Lieblings-Bond-Darsteller ist Sean Connery.

An dieser Leidenschaft liegt es wohl auch, dass er seiner Figur 00 Schneider einen neuen Kinofilm bescherte. Das Ergebnis kann man sich ab Oktober im Kino ansehen, denn dann startet „00 Schneider - Im Wendekreis der Eidechse“ im Kino.

Mit diesen Fakten an der Seite sollte jeder gerüstet sein, um beim Kinobesuch ein wenig mit Wissen glänzen zu können.

9. Oktober 2013, von Markus 'Markus S.' Schaffarz