Die Robots singen - Video zu Daft Punks „Lose Yourself to Dance“ feiert Premiere auf AMPYA

Nachdem in den beiden vergangenen Wochen bereits Katy Perry und Miley Cyrus bei AMPYA Videopremiere feierten, hat das Videoportal gleich zu Beginn der neuen Woche ein ganz besonderes Highlight für seine Nutzer: Das französische Elektro-Duo Daft Punk präsentiert exklusiv ihr neuestes Video zum aktuellen Album. In Lose Yourself to Dance sieht man erstmalig auch die Robots singen - und das ganze in Kinoqualität.

Guy-Manuel de Homem-Christo und Thomas Banalter schauen bereits auf eine lange Bandgeschichte zurück. Zunächst unter anderem Namen und mit rockigem Sound unterwegs, blieben die Erfolge aus. Als Elektro-Duo „Daft Punk“ gelang den Franzosen 1997 schließlich mit ihrem ersten Studioalbum „Homework“ der endgültige Durchbruch. Noch heute gelten die 16 Songs des Albums als legendäre Meilensteine für die House-und Elektroszene. Das im Mai 2013 erschienene vierte Album der Franzosen konnte bereits mit der Vorabsingle „Get Lucky“, die zusammen mit den Musikgrößen Pharrell Willams und Gitarrenlegende Nile Rodgers aufgenommen wurde, begeistern.

Nun folgt der nächste Knall: Die Elektro-Formation veröffentlicht das langersehnte Full-Length-Video zu „Lose Yourself to Dance“. Einen Vorgeschmack dazu gab es bereits auf den diesjährigen VMAs: Das Video spielt in der kalifornischen Wüste und wartet Dank 65mm Kamera mit Kinoqualität auf. Auf AMPYA gibt es das Meisterwerk ab heute 16 Uhr zum ersten Mal zu sehen. Das Daft Punk Special bietet außerdem Hintergrundinformationen, News und Videoclips rund um die Band.

Über AMPYA: AMPYA ist der Music-Streaming-Service von ProSiebenSat.1. und bietet den Nutzern über 20 Millionen Songs, 57.000 Musikvideos und 100.000 Radiostationen. Darüber hinaus versorgt eine eigenständige Redaktion die Musikfans täglich mit neuen Infos und tagesaktuellen Nachrichten aus der Welt der Musikstars. Exklusive Inhalte wie Interviews und Starprofile ergänzen das umfassende Angebot. Nutzer haben die Möglichkeit auch offline auf ihre eigene Musikbibliothek mit bis zu 10.000 Songs zurückzugreifen.

16. September 2013, von Alex 'Alex B.' Börner