Die Pixelmacher wühlen im virtuellen Mist

wenn Computerspiele-Produzenten auf Nummer sicher gehen wollen, und das wollen sie meistens, dann lassen sie Spiele programmieren, die sich garantiert verkaufen lassen. Auf der ganz sicheren Seite ist man dabei mit Simulationen, und zwar von allem, was sich simulieren lässt. Nun gibt es ganz bekannte Simulations-Blockbuster, die sich millionenfach verkauft haben. Flugsimulationen und Sportsimulationen sind da bekannte Bereiche. Aber warum, so fragen sich die Pixelmacher, verkauft sich eine Simulation bis zu 127 Millionen Mal, in der man das virtuelle Leben anderer Leute simuliert?

Warum setzen sich Menschen vor einen Computerbildschirm, und fahren virtuell mit der U-Bahn oder einem Mähdrescher? Was ist die Faszination an Simulationen? Genau dieser Frage wollen die Pixelmacher in dieser Ausgabe nachgehen.

Außerdem in dieser Sendung:

Die Berliner Entwickler von Yager erzählen, warum „Spec Ops“ kein Hurra-Shooter ist. Vorab gibt es dazu ein kurzes Video mit Grüßen der Entwickler, das zur Veröffentlichung freigegeben ist:Weitere Themen für die Sendung am Montag, 25. Juni:

  • Die wohl surrealsten Simulationen auf dem Markt: Die Top 5 der Pixelmacher

  • Ortstermin bei einem Kinect-Hacker: Wie der Terminator T-800 zum dienstbaren Geist wird

  • Mit „WASD“ versucht sich ein neues Games-Magazin am Markt: Die Pixelmacher sprechen mit dem Macher

Zu sehen ist PIXELMACHER auf ZDF.kultur.

22. Juni 2012, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

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