Die Gefahren des Alters: Der Mac wird 30.

Fast auf den Tag genau vor 30 Jahren stellte die Firma Apple mit dem Macintosh „Mac“ den ersten Mikrocomputer mit grafischer Darstellung vor.

Damals galt der Mac als das Symbol der politisch korrekten digitalen Freiheit und Unabhängigkeit und - nicht zuletzt dank des von Hollywood-Regisseur Ridley Scott inszenierten spektakulären Werbevideos - als Gegenmodell zur Orwell-Vision des Big Brother. „1984“ hieß auch der Spot, der während des American-Football-Endspiels Super Bowl XVIII erstmals ausgestrahlt wurde, zwei Tage vor der Aktionärsversammlung am 24. Februar 1984.

Damals war es unvorstellbar, dass diese Geräte eines Tages über ein Web mit anderen Rechnern kommunizieren oder gar ein Datensicherheitsrisiko für ihre Nutzer darstellen könnten.

Doch drei Dekaden später sind auch Mac-Benutzer im Visier von Cyber-Ganoven. So hat sich die Mac-Malware beispielsweise allein in 2013 fast verdreifacht. Allerdings ist für MAC OS X die Zahl kommerziell genutzter Schadprogramme noch immer so gering, dass selbst das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik einen Virenscanner für Macs für nicht zwingend notwendig hält.

Bedrohungen wie Phishing und bösartige Webseiten existieren allerdings unabhängig vom Betriebssystem - und sind damit auch für Mac-Nutzer gefährlich. Hacker entwickeln heute zunehmend Schadsoftware, die auch auf iPhones, iPads und Macs wirksam sind.

Vorsicht ist also angeraten. Software wie „McAfee LiveSafe Mac Security“ bietet umfassenden Schutz vor Hackern, Identitätsdiebstahl, Phishing, Schadsoftware und Viren, außerdem sichert es Passwörter und stellt einen biometrisch geschützten Raum für besonders sensible Dokumente zur Verfügung.

Mit Hilfe aktueller Software herrscht also im Big Apple auch weiterhin größtmögliche Sicherheit. Also dann: Happy Birthday, Mac!

25. Januar 2014, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

McAfee

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