Dell bringt Alienware-Notebooks auf den neuesten Stand

Dell hat die Notebooks der Alienware-Reihe mit neuesten Intel-Prozessoren, aktuellen Grafikkarten und einem Premium-Sound-System ausgestattet. Die Newcomer richten sich an enthusiastische Gamer, die modernste Technik mit einem Höchstmaß an Mobilität verbinden wollen. Sie sind ab sofort in drei unterschiedlichen Größen von 35,6 cm (14 Zoll) bis 46,7 cm (18,4 Zoll) erhältlich.

Dell hat die Notebooks der Alienware-Reihe auf den neuesten Stand gebracht: Die drei Modelle M14x, M17x und M18x bieten nun eine noch bessere Gaming-Performance für Spieler, die auch mobil sein wollen. Die drei Rechner sind mit den neuesten Core-i-Prozessoren von Intel ("Ivy Bridge") ausgestattet, die eine Performance-Steigerung von bis zu 20 Prozent im Vergleich zur Vorgängergeneration erreichen. Darüber hinaus sind die aktuellen NVIDIA-GeForce- und AMD-Radeon-HD-Grafikkarten in den Notebooks verbaut. Die Geräte bieten zudem 7.1-Surround-Sound mit THX-Zertifikat und Lautsprechern von Klipsch.

Ein weiteres Highlight der Notebooks sind die neuen mSATA-Laufwerke, die auf der Solid-State-Technik basieren: Die Flash-Speicher bieten eine deutlich bessere Performance als herkömmliche Festplatten. So ist es wahlweise möglich, Windows auf einem mSATA-Laufwerk zu installieren und den Boot-Vorgang zu beschleunigen oder oft genutzte Anwendungen auf dem mSATA-Speicher auszulagern.

Alle Notebooks sind zudem mit der AlienAdrenaline-Software ausgestattet, mit der Gamer Shortcuts zu ihren Lieblingsspielen erstellen können. Es lassen sich auch bestimmte Systemeinstellungen laden, um die Performance zu verbessern.

Drei unterschiedliche Modelle für jeden Spieler-Typ

Das Alienware M14x mit 35,6-cm-Display (14 Zoll) ist ideal für Anwender, die eine perfekte Balance zwischen Mobilität und Performance wünschen. Das Notebook wiegt gerade einmal 2,9 Kilogramm. Mit bis zu 16 GB Arbeitsspeicher und einer NVIDIA-GeForce-GT-650M-Grafikkarte mit GDDR5-Grafikspeicher ist es auch für ressourcenintensive Anwendungen bestens gerüstet. Ein Blu-ray-Laufwerk kann optional eingebaut werden.

Das Alienware M17x mit 43,9-cm-Display (17,3 Zoll) bietet eine Top-Leistung mit High-Definition-Display, optionaler 3D-Funktion und kann mit bis zu 32 GB Arbeitsspeicher bestückt werden. Der Anwender hat die Wahl zwischen verschiedenen NVIDIA- und AMD-Grafikkarten. Das M17x ist zudem das erste Alienware-Notebook, das mit einer AMD-Radeon-HD-7970M-Grafikkarte ausgestattet ist. Es lässt sich aber auch mit einer NVIDIA-GeForce-GTX-660M- oder -675M-Grafikkarte mit GDDR5-Grafikspeicher und der Optimus-Technologie ordern. Auch ein HDMI-Eingang ist Teil des Gesamtpakets.

Das Alienware-Flaggschiff M18x mit 46,7-cm-Display (18,4 Zoll) ist das ideale Produkt für Gamer, die Performance über alles stellen und Leistungswerte wie bei einem Desktop-Gaming-Rechner erwarten. Das M18x bietet bis zu 200 Watt mobile Grafikpower, wenn es mit zwei NVIDIA-GeForce-GTX-675M-Grafikkarten im SLI-Verbund betrieben wird. Zusätzlich wird in Kürze auch eine Konfiguration mit zwei AMD-Radeon-HD-7970M-Grafikkarten und CrossfireX-Technik erhältlich sein. Es können bis zu drei Solid-State-Laufwerke in einer RAID-Konfiguration eingesetzt werden. Der Gaming-Bolide verfügt auch über einen HDMI-Eingang und sein stylisches eloxiertes Aluminiumgehäuse macht ihn zu einem echten Hingucker.

Kooperation mit Electronic Arts

In Zusammenarbeit mit dem Spielehersteller Electronic Arts wird Dell die Alienware-Notebook-Steuerungssoftware "AlienFX" sowie den exklusiven "Alienware Arena dog tag" im Ego-Shooter Battlefield 3 integrieren. Diese Funktionen ermöglichen es den Anwendern, während des Spiels die Farben und die Effekte am Notebook-Gehäuse anzupassen. Auch das Lade-Menü wird personalisiert, und Lichteffekte zeigen den "Gesundheitszustand" des Spielers an.

"Anwender erwarten eine optimale Spieleleistung. Deshalb haben wir die Alienware-Gaming-Notebooks M14x, M17x und M18x nun noch besser gemacht", sagt Frank Azor, General Manager Alienware bei Dell. "Wir nutzen die modernsten Hardware-Komponenten, die auf dem Markt verfügbar sind. Mit den neuen Alienware-Modellen sind Gamer ihren Mitstreitern immer einen Schritt voraus."

Produktspezifikationen im Detail:

Alienware M14x:

  • Wahlweise zweite oder dritte Generation von Intel-Core-i-Prozessoren

- Intel Core i5-2450M 2,5 GHz (bis zu 3,1 GHz mit Turbo Boost) und 3 MB Cache (Standard)
- Intel Core i7-3720QM 2,6 GHz (bis zu 3,6 GHz mit Turbo Boost) und 6 MB Cache
- Intel Core i7-3820QM 2,7 GHz (bis zu 3,7 GHz mit Turbo Boost) und 8 MB Cache

  • Verschiedene NVIDIA-Grafikkarten zur Auswahl

- NVIDIA GeForce GT 650M mit 1-GB-GDDR5-Grafikspeicher (Standard)
- NVIDIA GeForce GT 650M mit 2-GB-GDDR5-Grafikspeicher

  • 35,6-cm-WLED-HD-Display (14 Zoll, 1.366 x 768 Bildpunkte) oder optional 35,6-cm-WLED-HD+-Display (14 Zoll, 1.600 x 900 Bildpunkte)

  • Bis zu 16 GB DDR3-RAM mit 1.600 MHz (6 GB Standard), 2 x DDR3-SO-DIMM-SDRAM-Slots mit 204 Pins verfügbar

  • Festplatte mit bis zu 750 GB (7.200 rpm) oder Solid-State-Laufwerk mit bis zu 512 GB möglich (500-GB-Festplatte ist Standard)

- mSATA-Boot-Laufwerk oder Caching-Option verfügbar

  • 1,3-Megapixel-Kamera mit zwei digitalen Mikrofonen

  • DVD-Laufwerk mit Slot-in-Technik (Standard) oder optionales Blu-ray-Leselaufwerk

  • Sound: Creative Sound Blaster Recon3Di High-Definition und THX TruStudio Pro Software mit 5.1-Lautprechern (Standard) oder 2.1-Lautsprecher-Konfiguration von Klipsch mit Subwoofer. 7.1-Digital-Audio-Ausgang über HDMI-Ausgang oder optischen S/PDIF-Port

  • Integrierter Gigabit Ethernet NIC mit 10/100/1000 Mbps und Wireless N mit Bluetooth 4.0 (Standard)

  • Anschlüsse: 2 x USB 3.0, USB 2.0, Mini-Display-Port, HDMI-1.4-Ausgang, VGA-Port, 9-in-1-Kartenleser, Audio- und Mikrofon-Eingang, Audio-Ausgang, RJ-45-Gigabit-Ethernet-Anschluss

  • Microsoft Windows 7 Home Premium, Professional und Ultimate verfügbar

Alienware M17x:

  • Dritte Generation von Intel-Core-i-Prozessoren

- Intel Core i7-3610QM 2,3 GHz (bis zu 3,3 GHz mit Turbo Boost) und 6 MB Cache (Standard)
- Intel Core i7-3720QM 2,6 GHz (bis zu 3,6 GHz mit Turbo Boost) und 6 MB Cache
- Intel Core i7-3820QM 2,7 GHz (bis zu 3,7 GHz mit Turbo Boost) und 8 MB Cache

  • NVIDIA- und AMD-Grafikkarten zur Auswahl

- NVIDIA GeForce GTX 660M mit 2-GB-GDDR5-Grafikspeicher (Standard)
- NVIDIA GeForce GTX 675M mit 2-GB-GDDR5-Grafikspeicher
- AMD Radeon HD 7970M mit 2-GB-DDR5-Grafikspeicher

  • 43,9-cm-WideHD+-WLED-Display (17,3 Zoll, 1.600 x 900 Bildpunkte) oder optional 43,9-cm-WideFHD-WLED-Display (17,3 Zoll, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) oder 43,9-cm-120Hz-WideFHD-WLED-Display (17,3 Zoll, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) mit 3D-Bundle

  • Bis zu 32 GB DDR3-RAM mit 1.600 MHz (6 GB Standard), 4 x DDR3-SO-DIMM-SDRAM-Slots mit 204 Pins verfügbar

  • Festplatten mit bis zu 1 TB (5.400 rpm) oder Solid-State-Laufwerk mit 512 GB möglich (500-GB-Festplatte ist Standard)

- RAID 1, 0 oder zwei Laufwerke möglich
- mSATA-Boot-Laufwerk oder Caching-Option verfügbar

  • 2,1-Megapixel-FullHD-Kamera mit zwei digitalen Mikrofonen

  • DVD-Laufwerk mit Slot-in-Technik (Standard) oder optionales Blu-ray-Leselaufwerk

  • Sound: Creative Sound Blaster Recon3Di High-Definition und THX TruStudio Pro Software mit 5.1-Lautprechern (Standard) oder 2.1-Lautsprecher-Konfiguration von Klipsch mit Subwoofer. 7.1-Digital-Audio-Ausgang über HDMI-Ausgang oder optischen S/PDIF-Port

  • Integrierter Gigabit Ethernet NIC mit 10/100/1000 Mbps und Wireless N mit Bluetooth 4.0 (Standard)

  • Anschlüsse: 4 x USB 3.0, USB-2.0- und eSATA-Combo-Port, Mini-Display-Port, HDMI-1.4-Ausgang, HDMI-1.3-Eingang, VGA-Port, 9-in-1-Kartenleser, Audio- und Mikrofon-Eingang, 3 x Audio-Ausgänge mit automatischer Erkennung, RJ-45-Gigabit-Ethernet-Anschluss

  • Microsoft Windows 7 Home Premium, Professional und Ultimate verfügbar

Alienware M18x:

  • Dritte Generation von Intel-Core-i-Prozessoren

- Intel Core i7-3610QM 2,3 GHz (bis zu 3,3 GHz mit Turbo Boost) und 6 MB Cache (Standard)
- Intel Core i7-3720QM 2,6 GHz (bis zu 3,6 GHz mit Turbo Boost) und 6 MB Cache
- Intel Core i7-3820QM 2,7 GHz (bis zu 3,7 GHz mit Turbo Boost) und 8 MB Cache
- Intel Core i7-3920XM 2,9 GHz (bis zu 3,8 GHz mit Turbo Boost) und 8 MB Cache
- Intel Core i7-3920XM (bis zu 4,1 GHz mit Übertaktung) und 8 MB Cache

  • NVIDIA- und AMD-Grafikkarten zur Auswahl

- NVIDIA GeForce GTX 660M mit 2-GB-GDDR5-Grafikspeicher (Standard)
- NVIDIA GeForce GTX 675M mit 2-GB-GDDR5-Grafikspeicher
- 2 x NVIDIA GeForce GTX 675M mit 2-GB-GDDR5-Grafikspeicher (SLI)
- 2 x AMD Radeon HD 7970M mit 2-GB-DDR5-Grafikspeicher (CrossfireX) (demnächst erhältlich)

  • 46,7-cm-WideFHD-WLED-Display (18,4 Zoll, 1.920 x 1.080 Bildpunkte)

  • Bis zu 32 GB DDR3-RAM mit 1.600 MHz oder 8 GB mit 1.866 MHz (4 GB Standard), 4 x DDR3-SO-DIMM-SDRAM-Slots mit 204 Pins verfügbar

  • Festplatten mit bis zu 1.000 GB (5.400 rpm) oder drei Solid-State-Laufwerke mit 512 GB möglich (500-GB-Festplatte ist Standard)

- RAID 1, 0 oder bis zu drei Laufwerke möglich
- mSATA-Boot-Laufwerk oder Caching-Option verfügbar

  • 2,1-Megapixel-FullHD-Kamera mit zwei digitalen Mikrofonen

  • DVD-Laufwerk mit Slot-in-Technik (Standard) oder optionales Blu-ray-Leselaufwerk

  • Sound: Creative Sound Blaster Recon3Di High-Definition und THX TruStudio Pro Software mit 5.1-Lautprechern (Standard) oder 2.1-Lautsprecher-Konfiguration von Klipsch mit Subwoofer. 7.1-Digital-Audio-Ausgang über HDMI-Ausgang oder optischen S/PDIF-Port

  • Integrierter Gigabit Ethernet NIC mit 10/100/1000 Mbps und Wireless N mit Bluetooth 4.0 (Standard)

  • Anschlüsse: 4 x USB 3.0, USB-2.0- und eSATA-Combo-Port, Mini-Display-Port, HDMI-1.4-Ausgang, HDMI-1.3-Eingang, VGA-Port, 9-in-1-Kartenleser, Audio- und Mikrofon-Eingang, 3 x Audio-Ausgänge mit automatischer Erkennung, RJ-45-Gigabit-Ethernet-Anschluss

  • Microsoft Windows 7 Home Premium, Professional und Ultimate verfügbar

Verfügbarkeit und Preise

Alle Alienware-Notebooks sind ab sofort auf http://www.dell.de und http://www.alienware.de verfügbar. Das M14x kostet in der Standard-Konfiguration ab 1.149 Euro, das M17x ab 1.499 Euro und das M18x ab 1.999 Euro.

3. Mai 2012, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

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