Recaro eGaming unterstützt den eSport-Bund Deutschland e.V. (ESBD) als Fördermitglied

Der Sport mit all seinen Disziplinen steht im digitalen Zeitalter vor einem deutlichen Umbruch - auch hier halten digitale Innovationen Einzug. Dazu zählt auch der eSport. Die Recaro eGaming GmbH & Co. KG sieht eSport als sportlichen Wettbewerb, den es in seiner weiteren Entwicklung und Professionalisierung zu unterstützen gilt - sowohl auf nationaler wie auf globaler Ebene. Als Hersteller von Gaming-Sitzen, die als Sportgerät im besten Fall die Performance von eSportlern steigern, will das Unternehmen deshalb junge Spieler professionell und unter Anleitung fördern.

Mit seinem Engagement schafft der eSport-Bund Deutschland e.V. (ESBD) die notwendigen nationalen Strukturen hierfür - daher unterstützt Recaro eGaming diese wichtige Verbandsarbeit jetzt als Fördermitglied.

„Seit Jahrzehnten stellt Recaro bei seinen Sitzen Menschen in den Mittelpunkt - und hilft ihnen so dabei, Höchstleistungen zu erbringen“, sagt Efstratios Putuludis, stellvertretender Geschäftsführer der Recaro eGaming GmbH & Co. KG. „Unser Gaming-Sitz ist keine Ausnahme. Denn wer im eSport mithalten will, muss auch in komplexen Spielsituationen äußerste Konzentration beweisen und blitzschnell Entscheidungen treffen. Hinzu kommt der außergewöhnliche Turnierrahmen, der auch ablenkend wirken kann. Wir haben den Recaro Exo deshalb kompromisslos auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Gamern und eSportlern zugeschnitten. Unter anderem dank seiner ergonomischen Polsterform können sich die Spieler besser auf das fokussieren, was zählt - den Wettbewerb.“

Zudem ist eSport ein wachsender Wirtschaftszweig: In diesem Jahr wird ein weltweiter Umsatz von rund einer Milliarde Euro erwartet. Wenn deutsche Spieler in diesem heiß umkämpften Feld mithalten wollen, müssen sie professionell gefördert werden. Der eSport-Bund Deutschland e.V. (ESBD) arbeitet daran, entsprechende nationale Strukturen zu schaffen.

„Wir sehen mit unserer Fördermitgliedschaft im ESBD daher eine gute Möglichkeit, die nachhaltige Entwicklung des eSports in Deutschland zu unterstützen“, so Putuludis.

10. August 2019, von Markus 'Markus S.' Schaffarz