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DIE SCHÖNE UND DAS BIEST erobert Europa: Nach dem fulminanten Start in Frankreich hat sich Christophe Gans' bildgewaltiges Fantasy-Abenteuer souverän an die Spitze der italienischen Kinocharts gesetzt. Knapp 270.000 Zuschauer wollten bereits am ersten Wochenende die unsterbliche Liebesgeschichte der Schönen und dem Biest sehen.

Es ist die Rückkehr einer Legende: DIE SCHÖNE UND DAS BIEST. Christophe Gans (Pakt der Wölfe, Silent Hill) hat die berühmte Liebesgeschichte in atemberaubenden Bildern, mit faszinierenden Special Effects und in absoluter Starbesetzung verfilmt.
In der modernen Adaption einer der schönsten Liebesgeschichten der Welt, spielt der französische Kinostar Léa Seydoux (Blau ist eine warme Farbe, Mission: Impossible - Phantom Protokoll) die Rolle der Belle, die sich wider Erwarten unsterblich in das Biest, verkörpert von Vincent Cassel (Ocean's 13, Black Swan), verliebt.
Freuen Sie sich auf ein unvergessliches Kinoerlebnis und lassen Sie sich verzaubern von einer universellen Geschichte über Treue, Hingabe und Erlösung. Das neue Meisterwerk von Christophe Gans ist eine französisch-deutsche Co-Produktion und wurde mit Unterstützung des Studio Babelsberg sowie des Deutschen Filmförderfonds (DFFF), des Medienboard Berlin-Brandenburg und der Filmförderungsanstalt (FFA) sehr bildgewaltig in den Studios in Potsdam verfilmt. DIE SCHÖNE UND DAS BIEST feierte seine Deutschlandpremiere im Rahmen der 64. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Der Film wurde im Wettbewerb außerhalb der Konkurrenz gezeigt.

Zum Inhalt:
Man schreibt das Jahr 1810. Nach dem Untergang seiner Schiffe ist ein Kaufmann (André Dussollier) ruiniert und gezwungen, mit seinen sechs Kindern auf dem Land zu leben. Unter diesen ist die fröhliche und anmutige Belle (Léa Seydoux), die jüngste seiner Töchter. Bei einer weiteren Reise gerät der Händler auf das Territorium eines bedrohlichen Ungeheuers (Vincent Cassel), das ihn für den Diebstahl einer Rose zum Tode verurteilt. Da Belle sich für das schreckliche Schicksal ihrer Familie verantwortlich fühlt, beschließt sie, sich an Stelle ihres Vaters zu opfern.
Im Schloss des Biestes erwartet die Schöne aber nicht der Tod, sondern ein seltsames Leben, das Momente der Magie, Freude und Melancholie beinhaltet. Mit der Zeit kommen sich die Schöne und das Biest näher und Belle versucht, die Geheimnisse des Biests zu lüften. Sobald die Nacht hereinbricht, bringen Träume stückweise dessen Vergangenheit an den Tag. So offenbart sich ihr der tragische Umstand, dass dieses wilde und einsame Wesen einmal ein stattlicher Prinz war. Mutig und allen Gefahren zum Trotz, öffnet Belle ihr Herz und kämpft darum, das Biest von seinem Fluch zu befreien. Und dabei entdeckt sie die wahre Liebe.

6. März 2014, von Andreas 'ResQ' Nix

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